Finanzen / Bilanzen

Gelddrucken war schon früher keine gute Idee – besser auf Gold setzen

Was ungehemmtes Gelddrucken verursachen kann, sah man das erste Mal 1819 in den USA.

Die erste anhaltende und weitverbreitete Finanzkrise in den Vereinigten Staaten führte zu einem allgemeinen Zusammenbruch der amerikanischen Wirtschaft. Dies hielt bis 1821 an. Die Panik von 1819 war in der Folge der Übergang vom kolonialen Handelsstatus zu einer unabhängigen Wirtschaft. Es wirkten die Marktsituation nach den Napoleonischen Kriegen mit der enormen Ausgabe von Papiergeld zusammen.

Die Second Bank of the United States war in Inflationspraktiken verstrickt. Um dem drohenden Dilemma zu entgehen, schränkte diese Bank die Kreditvergabe stark ein. Staatliche Banken gaben keine Goldmünzen aus ihren Reserven heraus. Es gab zu viel Papiergeld und zu wenig Gold. Bauernhöfe und Gewerbeimmobilien waren mit hohen Hypotheken belastet und die staatlichen Banken starteten Zwangsvollstreckungen. Eine Finanzpanik war die Folge, es kam zu Insolvenzen und Massenarbeitslosigkeit. Dass die Zentralbanker und Politiker die Inflation bekämpfen wollten, daran glaubten viele Amerikaner nicht mehr. Die Papiergeldmenge stieg enorm an und so verloren die Banknoten schnell an Wert.

Die Banken hatten also Kredite vergeben, ohne Rücksicht auf die zur Verfügung stehenden Goldreserven. Das Problem des Papiergeldes besteht noch heute. So hat die Fed seit der Finanzkrise von 2008 allein durch quantitative Lockerung knapp neun Billionen US-Dollar, aus dem Nichts erschaffen. Der Politiker Thomas Jefferson, auf dessen Konto die Verfassung der Unabhängigkeitserklärung von 1776 ging, hatte vor dieser Entwicklung damals gewarnt. Auch heute ist Gold das wahre Geld, darauf sollten sich Anleger besinnen und sich vielleicht bei den Werten von Goldunternehmen umschauen.

Über Gold und Silber verfügt Chesapeake Goldhttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/chesapeake-gold-corp/ – in seinem aussichtsreichen Metates-Projekt in Durango, Mexiko. Es handelt sich dabei um ein enorm großes unerschlossenes Projekt.

Osisko Developmenthttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/osisko-development-corp/ – hat früher produzierende Goldprojekte in den USA, Kanada und Mexiko in Visier. Die Gesellschaft möchte zum mittelgroßen Goldproduzenten aufsteigen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Osisko Development (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-development-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch

Ansprechpartner:
Jörg Schulte
Telefon: +49 (2983) 974041
E-Mail: info@js-research.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel