Wie legen Frugalisten ihr Geld an?
Biallo-Tipp: Mit dem neuen Biallo-Depottest können Sie prüfen, welches kostengünstige Depot für Ihre Sparziele besonders geeignet ist. Niedrige Kosten bieten beispielsweise Consorsbank, die ING und die DKB sowie Neobroker wie zum Beispiel Traders Place, Smartbroker+ und Trade Republic.
Neben ETFs finden sich in den Depots von Frugalisten mitunter auch dividendenstarke Aktien, wobei es sich anbietet, die Ausschüttungen direkt wieder zu investieren und so den Zinseszinseffekt zu nutzen. Hinzu kommen je nach Risikoneigung andere Einzeltitel oder spezifischere Themen-ETFs. Kryptowährungen gehören für manche auch dazu, allerdings eignen sie sich aufgrund der sehr hohen Schwankungsrisiken eher als kleine Beimischung. Für unvorhergesehene Ausgaben können (und sollten) Frugalisten auf Tagesgeld zurückgreifen und etwa drei Netto-Gehälter dort parken. Gute Zinskonditionen bieten hier aktuell beispielsweise wiLLBe, die TF Bank und Suresse Direkt Bank mit Zinsen zwischen 3,55 und 3,75 Prozent (Stand 9. September 2024).
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