PKV-Bilanzrating: Unternehmensfitness ein wichtiger Gradmesser
Mit einer privaten Krankenversicherung (PKV) lässt sich gesetzlicher Schutz über eine Zusatzversicherung oder Restkostenabsicherung für Beamte aufstocken. Gutverdienende Arbeitnehmer, Selbstständige und Freiberufler können auch eine Krankheitskostenvollversicherung wählen. Neben dem Preis, der Leistung und dem Service ist auch die Unternehmensfitness ein wichtiger Gradmesser. Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat im aktuellen Map-Report 935 ein neues Bilanzrating für die PKV veröffentlicht. Dabei wurden zehn ausgewählte Bilanzkennzahlen für die Jahre 2019 bis 2023 analysiert und bewertet. Gerade in unsicheren Zeiten nehme die Relevanz der wirtschaftlichen Situation der Versicherer als Auswahlkriterium zu. Zu den fünf Anbietern, die mit der Bestnote „mmm+“ ausgezeichnet wurden, zählt die uniVersa. Die älteste private Krankenversicherung Deutschlands erreichte 273 von 300 möglichen Punkten und wurde zum dritten Mal in Folge mit der Höchstbewertung ausgezeichnet.
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 7.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
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