Energie- / Umwelttechnik

Argyle stellt Update zur Pilotanlage bereit

Argyle Resources Corp. (CSE: ARGL) (OTC: ARLYF) (FWB: ME0) („Argyle“ oder das „Unternehmen“) stellt den Aktionären im Anschluss an die Pressemitteilung vom 30. August 2024 ein Update zu seiner Pilotverarbeitungsanlage in strategisch günstiger Lage in St-Lambert-de-Lauzon bereit. Die Pilotanlage befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den Siliziumdioxid-Explorationskonzessionsgebieten des Unternehmens in Quebec und auch in unmittelbarer Nähe zum Forschungspartner des Unternehmens, dem Campus des Institut National de la Recherche Scientifique („INRS“) in der Nähe von Québec City.

„Wir sind begeistert, weitere Entwicklungen bei der Verarbeitungsanlage bekannt geben zu können, die einen weiteren Schritt nach vorne für unsere Explorations- und Verarbeitungskapazitäten darstellen“, sagte Jeff Stevens, CEO von Argyle Resources Corp. „Das Eintreffen der Gerätschaften vor Ort und die Vorbereitungen für die Wiederaufnahme der Exploration bei Matapedia im November 2024 sind positive Meilensteine und entsprechen dem Zeitplan für die Arbeitspartnerschaft aufrecht, die von INRS durchgeführt wird.“

Das Unternehmen hat einige minimale Verbesserungsarbeiten an der Anlage betreut und mit der Montage von drei Ausrüstungsgegenständen begonnen, die INRS bei seinen Feldarbeiten zur Siliziumdioxid-Exploration und Siliziumdioxid-Analyse unterstützen werden. Die drei Geräte, die von INRS zur Verfügung gestellt wurden, sind:

Kugelmühle mit Keramikauskleidung und Keramikkugeln: Die Kugelmühle ist ein mineralogisches Gerät, das üblicherweise zum Zerkleinern und Mahlen von Quarzitblöcken zu Quarzsanden verwendet wird. Wenn hochreiner Quarzit, der hauptsächlich aus Siliziumdioxid besteht, in einer Kugelmühle verarbeitet wird, wird er zu feineren Partikeln vermahlen.

  1. Verringerung der Partikelgröße: Effektive Vermahlung von Siliziumdioxid in feinere Partikel, was für verschiedene Anwendungen in der Industrie wie Photovoltaik-Solarzellen, Halbleiterchips und Elektronik unerlässlich ist.
  2. Gleichmäßigkeit: Ermöglicht eine gleichmäßige Partikelgrößenverteilung, die entscheidend dafür ist, dass das Siliziumdioxid spezifische Industrienormen erfüllt und in den vorgesehenen Anwendungen effektiv funktioniert.
  3. Qualitätsverbesserung: Durch die Steuerung des Mahlprozesses kann die Mühle die Qualität des Siliziumdioxids verbessern, indem sie Verunreinigungen reduziert und den gewünschten Reinheitsgrad erreicht.
  4. Effizienz der Verarbeitung: Die Mühle ist so konstruiert, dass der Energieverbrauch während des Mahlprozesses optimiert wird, wodurch der Betrieb effizienter und kostengünstiger wird.

ebmaschine: Siebe helfen bei der Trennung dieser Partikel nach Größe, was entscheidend ist, um die Eignung des Materials für verschiedene Anwendungen zu bestimmen, z. B. bei der Herstellung von Siliziumdioxid für Photovoltaik-Solarzelle oder bei der Herstellung von Halbleiter-Wafern, die für Chips im Bereich der künstlichen Intelligenz („KI“) verwendet werden, wie jene, die von Nvidia produziert werden.

Der Einsatz der Siebmaschine wird den Geologen und Materialwissenschaftlern von INRS folgendes ermöglichen:

  1. Die Analyse der Partikelgrößenverteilung: Kenntnis der Bandbreite der Partikelgrößen, um die Qualität und die potenziellen Verwendungsmöglichkeiten des Siliziumdioxids aus dem Projekt Matapedia zu beurteilen.
  2. Optimierung der Mahlprozesse: Bewertung der erzielten Partikelgrößen. Der Mahlprozess kann für eine bessere Effizienz und die gewünschten Spezifikationen angepasst werden.
  3. Erstellung von granulochemischen Kurven zur Bewertung der Größe freigesetzter Partikel aus kontaminierten Partikeln in Verbindung mit Quarzpartikeln.
  4. Qualitätskontrolle: Sicherstellung, dass das Siliziumdioxid den Industriestandards entspricht, indem überprüft wird, ob die Partikelgröße innerhalb der zulässigen Grenzen liegt.
  5. Forschung und Entwicklung: Bei der Entwicklung neuer Produkte oder Anwendungen kann die Kenntnis der genauen Partikelgröße bei Entscheidungen über Verarbeitungsmethoden und Endanwendungen helfen.

Hydraulischer Rütteltisch: Der hydraulische Rütteltisch wird für die Trennung und Konzentration von Mineralpartikeln auf der Grundlage ihres spezifischen Gewichts und ihres hydrodynamischen Verhaltens im Wasser verwendet.

  1. Schwerkraftabscheidung: Der Rütteltisch nutzt die Schwerkraft, um Siliziumdioxidpartikel von leichteren Verunreinigungen oder schwereren Partikeln wie Eisen- und Titanoxiden zu trennen. Dies ist besonders nützlich für die Konzentration von hochreinem Siliziumdioxid aus den Quarzitproben des Projekts Matapedia.
  2. Erhöhte Reinheit: Durch die effektive Entfernung unerwünschter Mineralien und Verunreinigungen trägt der Rütteltisch zur Herstellung von hochreinem Siliziumdioxid bei.
  3. Klassifizierung der Partikelgröße: Die Rüttelwirkung des Tisches ermöglicht die Trennung der Partikel nach Größe und Gewicht, was eine bessere Klassifizierung des Siliziumdioxidmaterials ermöglicht.
  4. Effiziente Verarbeitung: Rütteltische sind bekannt für ihre Effizienz bei der Verarbeitung größerer Materialmengen im Vergleich zu anderen Trennverfahren, was sie kosteneffizient macht.
  5. Visuelles Feedback: Die Bediener können den Trennungsprozess oft in Echtzeit beobachten, was Anpassungen und Optimierungen während des Betriebs ermöglicht.

Das Ziel dieser Geräte ist die Verarbeitung von Stichproben und einer eventuellen Großprobe aus Quarzit-Siliziumdioxid-Ausbissen, die zuvor innerhalb der drei zu 100 % in Argyles Besitz befindlichen Quarzit-Siliziumdioxid-Explorationskonzessionsgebiete in Quebec identifiziert wurden, beginnend mit Proben aus dem Projekt Matapedia in St. Moise, Quebec.

Beginnend in der ersten Novemberwoche 2024 nach der einmonatigen Zugangsbeschränkung zu Matapedia für die jährliche einmonatige Jagdsaison in der Region und als Teil der Feldsaison 2024 sollen Quarzit-Großproben im Umfang von 200 kg aus den Quarzit-Siliziumdioxid-Aufsbissen von Matapedia gewonnen werden. Diese Quarzitproben werden dann durch Zerkleinern, Mahlen und Pulverisieren zu hochwertigem metallurgischem Siliziumdioxid mit den oben genannten Geräten aufbereitet. Das daraus resultierende Produkt wird analysiert, um seine Eignung für unterschiedliche industrielle und hochtechnologische Anwendungen wie die Herstellung von Solarpaneelen, Halbleiterchips für KI-Anwendungen und die Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge zu ermitteln. Das hochreine Siliziumdioxid, das nach der Verarbeitung in der Kugelmühle, der Korngrößensortierung und der hydraulischen Trennung entsteht, wird in den Laboratorien auf dem INRS-Campus in der Nähe der Stadt Quebec auf seine endgültige Reinheit untersucht.

Diese gemietete Anlage in St-Lambert-de-Lauzon wird als wichtiger Knotenpunkt für die Verarbeitung der Siliziumdioxid-Ausbissproben des Unternehmens dienen. Mit diesen neuen Gerätschaften wird Argyle die Verarbeitung optimieren und die Effizienz seiner Siliziumdioxid-Verarbeitungsverfahren durch die Entnahme von Stichproben steigern können, die dann einfach und kostengünstig von INRS-Technikern zur nahegelegenen Pilotanlage zur Verarbeitung transportiert werden können. Die Pilotanlage wird die Möglichkeiten des Unternehmens erweitern, indem sie Echtzeittests und die Optimierung seiner Siliziumdioxid-Lösungen direkt am Bedarfsort ermöglicht.

Marc Richer-Lafleche, P.GEO., ein Berater des Unternehmens, hat die Fachinformation in dieser Pressemeldung in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects geprüft und genehmigt.

Über Argyle Resources Corp.

Argyle Resources Corp. ist ein Junior-Mineralexplorer, dessen Geschäftsbereich den Erwerb, die Exploration, das Abstecken und die Evaluierung von Konzessionsgebieten mit natürlichen Ressourcen in Nordamerika umfasst. Das Unternehmen hält derzeit eine Option auf den Erwerb sämtlicher Anteile (100 %) an der Graphitkonzession Frenchvale in Nova Scotia, Kanada, und besitzt 100 % der Anteile an den Quarzit-Siliziumdioxid-Projekten Pilgrim Islands, Matapedia und Lac Comporte in der kanadischen Provinz Quebec. Argyle ist eine Forschungspartnerschaft mit dem INRS – einem renommierten Forschungs- und Ausbildungsinstitut, das von der Regierung von Quebec finanziert wird – eingegangen, um Explorationsprogramme in seinen Siliziumdioxidprojekten durchzuführen. Das Unternehmen wurde im Jahr 2023 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Calgary in der kanadischen Provinz Alberta.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen und andere Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig durch Begriffe wie „wird“, „kann“, „sollte“, „erwartet“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet. Alle Aussagen in dieser Pressemeldung, die keine historischen Fakten darstellen, sind zukunftsgerichtete Aussagen, die Risiken und Ungewissheiten unterworfen sind. Solche Aussagen in dieser Pressemeldung beinhalten, sind sich jedoch nicht beschränkt auf Aussagen bezüglich der künftigen Verarbeitung in der Pilotanlage und im Labor, der Ziele für die Gewinnung von Großproben für die Verarbeitung, der Eignung des Probenprodukts für industrielle und technologische Anwendungen, der gesteigerten Effizienz der Verarbeitung, des geplanten Explorationsprogramms des Unternehmens, der Durchführung eines solchen Explorationsprogramms in Zusammenarbeit mit INRS und der Einleitung von Arbeitsprogrammen im Allgemeinen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als richtig erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können wesentlich von jenen abweichen, die in solchen Aussagen erwartet wurden. Zu den wichtigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, oder die sich auf den Betrieb, die Leistung, die Entwicklung und die Ergebnisse des Unternehmens auswirken könnten, zählen unter anderem, dass die Mineralexploration von Natur aus ungewiss ist und die gewünschten Ergebnisse möglicherweise nicht erzielt werden; dass sich die Pläne für die Mineralexploration ändern und aufgrund einer Reihe von Faktoren, von denen sich viele der Kontrolle des Unternehmens entziehen, neu definiert werden können. Diese Informationen können sich, auch wenn sie von der Unternehmensleitung zum Zeitpunkt der Erstellung als vernünftig erachtet wurden, als falsch erweisen und die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von den Erwartungen abweichen. Die in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen werden durch diesen vorsorglichen Hinweis ausdrücklich eingeschränkt. Die in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich auf das Datum dieser Pressemeldung, und das Unternehmen wird die darin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen nur aktualisieren oder öffentlich revidieren, wenn dies durch die geltenden Gesetze ausdrücklich vorgeschrieben ist.

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