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Deutschlands bekanntester Schönheitschirurg Werner Mang träumt von Automuseum

Deutschlands bekanntester Schönheitschirurg Prof. Werner Mang würde gerne in seiner Heimat am Bodensee ein Automuseum eröffnen und darin Porsche-Modelle seiner privaten Autosammlung zeigen. „Mein Traum ist es, mit meinem Sohn ein kleines Automuseum in Lindau zu gründen, in dem wir alle unsere Porsche ausstellen“, sagte Mang der Zeitschrift auto motor und sport bei einem Besuch seiner Autosammlung. Mang besitzt nicht nur eine Vielzahl von Porsche-Modellen, sondern auch Schmuckstücke von Autos von Mercedes, Ferrari, Lamborghini, Bentley und Rolls-Royce.

In seiner Porsche-Sammlung gibt es natürlich mehrere 911er, darunter auch einen 911 GT3 RS, mit dem er sogar Rennen gefahren ist. „Nach dem Examen 1974 habe ich mir den ersten Porsche gekauft, einen 914. Der hat mir an sich jedoch nicht wirklich gefallen, auch vom Fahrwerk und vom Motor her“, plaudert Mang. „1975, als ich Assistenzarzt im Kreiskrankenhaus Lindau in der Chirurgie war, habe ich mir dann den ersten 911 gekauft, einen Targa mit dicken Cibie-Zusatzscheinwerfern.“

Mit diesem Auto begann die Passion für Porsche. Mang: „2007 bin ich in den Rennsport eingestiegen mit einem 911 GT3 RS.“ Trainiert wurde er damals von Rennfahrer Uwe Alzen, „mit ihm bin ich dann Porsche Sports Cup gefahren“. Der Mediziner schwärmt vom 911er: „Die Ikone des Motorsports, die Ikone des Sportwagens ist für mich der 911 Porsche. Das ist die Inkarnation einer zeitlosen Ästhetik.“

Sein erstes Auto war jedoch wie bei vielen Deutschen ein Käfer, allerdings ein Cabrio. „Nach dem Abitur habe ich mir einen alten VW für damals 340 D-Mark gekauft und habe ihn im Landwirtschaftsbetrieb meines Onkels in Babenhausen selbst restauriert, in British Racing Green lackiert und den Motor überholt“, erzählt er. „Das war mein erstes Auto, von meinem eigenen Geld bezahlt, das ich als Bademeister am Bodensee verdient habe.“

Und warum will Mang ein Automuseum eröffnen? „Wer keine Träume mehr hat, ist tot.“

Redakteurin: Andrea Weller

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