Neue Plattform tierpolitik.org macht Tierpolitik sichtbar – Revolutionäre Transparenz zur Bundestagswahl

Gerade jetzt, kurz vor der Bundestagswahl, ist es entscheidend, dass Bürger*innen verstehen, welchen Einfluss politische Entscheidungen auf das Leben von Millionen Tieren haben. Tiere können nicht wählen – aber Wähler*innen können Politiker*innen zur Verantwortung ziehen.

Der Tierpolitik Monitor auf einen Blick:

• Erste und umfassendste Datenbank dieser Art: Tausende Aktivitäten von Bundestagsabgeordneten aus den letzten acht Jahren wurden analysiert und bewertet
• Unabhängige, transparente Analyse: Abstimmungen, Anfragen, Social-Media-Kommunikation, Gesetzentwürfe, Wahlprogramme und vieles mehr fließen in die Bewertung ein.
• Gesamtnoten für Abgeordnete und Parteien: Jede*r Abgeordnete und jede Partei erhält anhand einer Gesamtrechnung ihrer Aktivitäten eine transparent nachvollziehbare Note. So wird klar, wer sich wirklich für den Tierschutz einsetzt – und wer nicht.
• Direkte Einflussnahme möglich: Bürger*innen können Abgeordnete mit nur einem Klick direkt kontaktieren und sie auffordern, sich für Tiere einzusetzen.
• Unverzichtbar für die Wahlentscheidung: Wer handelt nur auf dem Papier, wer setzt sich aktiv für Tiere ein? Der Monitor macht es sichtbar.

Politik betrifft nicht nur Menschen – sie entscheidet auch über das Leben der Tiere

Tiere haben kein Mitspracherecht, doch politische Entscheidungen betreffen sie täglich. Der Tierpolitik Monitor schafft Transparenz und ermöglicht es Wähler*innen, eine informierte Entscheidung zu treffen – mit einer Wahl, die auch Tiere mit einbezieht.

„Die Bundestagswahl entscheidet nicht nur über unsere Zukunft, sondern auch über das Leben von Millionen Tieren. Mit tierpolitik.org können Bürger*innen erkennen, welche Parteien und Abgeordneten sich tatsächlich für den Tierschutz einsetzen – und wer nur leere Worte verliert. Nur mit Transparenz und öffentlichem Druck lassen sich Veränderungen erreichen.“, so das Team hinter der Plattform.

Ab heute können Bürger*innen sich informieren, mit Abgeordneten direkt per Mail in Kontakt treten und sich symbolisch als Wähler*innen für Tiere eintragen.

Der Tierpolitik Monitor soll in Zukunft noch weiter wachsen, stetig aktualisiert werden und ab jetzt die unverzichtbare Anlaufstelle für alle sein, die Tierpolitik nicht nur beobachten, sondern mitgestalten wollen!