Elektrotechnik

Neue Widerstands-Temperaturmessmodule für Axioline F und Axioline P

Phoenix Contact erweitert das Portfolio der Remote-I/O-Systeme Axioline F und Axioline P um drei neue Widerstands-Temperaturmessmodule (RTD-Module), die resistive Temperaturmessgeräte unterstützen.

Mit den neuen Axioline-Eingangsmodulen AXL P RTD8 1F, AXL P EX IS RTD8 1F und AXL F EX IS RTD8 XC 1F wird die hochverfügbare I/O-Plattform der Produktfamilie Axioline P um den Anschluss von resistiven Temperaturmessgeräten (RTD) ausgebaut. Ein eigensicheres RTD-Eingangsmodulergänztdas Portfolio der Produktfamilie Axioline F.

Die RTD-Module der Produktfamilie Axioline P verfügen über alle Spezifikationen der gehärteten Axioline P-Plattform. Die Stromversorgung erfolgt über Bussockelmodule, wodurch die RTD-Module im laufenden Betrieb austauschbar sind und eine hohe Störfestigkeit aufweisen. Beim eigensicheren Modul AXL F EX IS RTD8 1F handelt es sich um eine Erweiterung des bestehenden Remote-I/O-Systems Axioline F. Es verfügt über die Spezifikationen der Standard-XC-I/O-Module.

Sämtliche RTD-Eingangsmodule unterstützen gängige Platin- und Nickelsensoren sowie verschiedene KTY8x-Sensortypen und lineare Eingänge mit 500 Ohm, 5 K Ohm und 10 K Ohm. Kurzschlussschutz, erweiterte Temperaturbereiche (-40 °C bis 70 °C), Class 1 Division 2, Zone 2 ATEX- und IEC-Ex-Zulassungen zeichnen die Module aus. Die eigensicheren Module können in explosionsgefährdeten Bereichen der Division 2, Zone 2 installiert und an Sensoren in den Bereichen der Zone 0,1 angeschlossen werden.

Über die Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.

Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2023 einem Umsatz von 3,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.

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