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„Das geht uns alle an“: Gemeinsam gegen Corona

Im Rahmen der bundesweiten Kampagne "Das geht uns alle an" berichten kostenlose Wochenblätter seit Beginn der Corona-Pandemie über Hilfsangebote und Initiativen vor Ort. Sie geben all den Menschen ein Gesicht, die den Motor unseres Landes weiter am Laufen halten.

Seit 2013 berichten kostenlose Wochenblätter unter dem Dach der Kampagne "Das geht uns alle an" gemeinsam über bundesweit bedeutsame Themen. "Die mehr als 200 Verlage nutzen ihre individuelle und sublokale Perspektive und erreichen mehr als 50 Mio. Menschen in ganz Deutschland", erklärt Dr. Jörg Eggers, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter e.V. (BVDA). "Unsere aktuelle Lebensrealität wegen der Corona-Pandemie – ein Leben in sozialer Distanz, neudeutsch Social Distancing – passt perfekt zu ‚Das geht uns alle an’", ergänzt er.

Bundesweit berichten die kostenlosen Wochenzeitungen seit Wochen über Tipps und Inspirationen für den Alltag in den eigenen vier Wänden. "Die kostenlosen Wochenblätter geben all den Menschen ein Gesicht, die das Leben vor Ort am Laufen halten", betont Eggers. Das seien Alten- und Krankenpfleger, Kassierer/innen oder die Müllabfuhr. Aber auch jeder Einzelne, der durch kleine Gesten der Fürsorge anderen Menschen hilft.

"Die Welle der Solidarität, die wir gerade erleben, ist beeindruckend. Die vielen tausend Hilfsangebote müssen aber auch die richtigen Leute erreichen", so der BVDA-Chef. Das Gleiche gelte für die vielen Kampagnen, die derzeit zu sozialer Distanz und Solidarität in der Krise aufrufen.

"Wenn die kostenlosen Wochenblätter eines können, dann ist es die Berichterstattung über bürgerschaftliches Engagement und das Leben vor Ort", erklärt Eggers. Die Mediengattung stehe eng zusammen, um trotz großer Schwierigkeiten die flächendeckende Zustellung auch weiter aufrecht zu erhalten. "Politik und Wirtschaft sollten unser Potenzial für die Kommunikation ihrer Belange nicht ungenutzt lassen", betont der BVDA-Hauptgeschäftsführer.

Wie überzeugend die über 884 Titel ihre Kernkompetenz in der Corona-Krise nutzen, zeigen die vielen Beispiele aus der Berichterstattung der Wochenblattverlage auf der BVDA-Webseite.

#DasGehtUnsAlleAn #AlleFürAlle #WirBleibenZuHause

Über den Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V.

Der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter vertritt als Spitzenorganisation seit seiner Gründung am 3. Juli 1987 die Interessen der Verlage der kostenlosen Wochenzeitungen in Deutschland.

Dem BVDA gehören 207 Verlage mit insgesamt 884 Titeln und einer Wochenauflage von 63,6 Millionen Exemplaren an. Damit repräsentiert der BVDA rund 75 Prozent der Gesamtauflage der deutschen Anzeigenblätter. Anzeigenblätter werden bundesweit von mehr als 50 Millionen Menschen über 14 Jahren gelesen.

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