„maischberger. die woche“: am Mittwoch, 1. April 2020, um 22:45 Uhr (im Anschluss an die „tagesthemen“)
Deutschland in der zweiten Woche der landesweiten Kontaktsperren: „Bleiben Sie geduldig“, bittet die Kanzlerin und hat laut Umfragen weiterhin die große Mehrheit der Bevölkerung hinter sich. Die Zahl der Infizierten steigt jedoch weiter an. Das Virus breitet sich in Pflegeheimen aus – mit tödlichen Folgen. Tut die Politik genug, um Risikogruppen und Altenpfleger zu schützen? Die wirtschaftlichen Schäden des Stillstands sind bereits jetzt immens. Wie lange noch werden Bund und Länder den Shutdown aufrechterhalten? Zu Gast im Einzelgespräch der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil.
Wie können wir das wirtschaftliche und sozialen Leben langsam wieder hochfahren und gleichzeitig die Zahl der Infizierten unter Kontrolle halten? Können uns asiatische Länder wie Südkorea und Taiwan ein Vorbild sein? Fragen an den Sozialmediziner und Epidemiologen Professor Stefan Willich von der Berliner Charité.
Die sozialen Folgen des Stillstands können bisher nur erahnt werden. Besonders Frauen und Kinder können zu Opfern häuslicher Gewalt werden, fürchtet die Schauspielerin Jutta Speidel, die zwei Mutter-Kind-Häuser in München betreibt.
Es diskutieren, kommentieren und erklären der Kabarettist Florian Schroeder, die Innenpolitik-Chefin der „Welt“ Claudia Kade und der Publizist Jakob Augstein.
Die Gäste:
Stephan Weil, SPD (Ministerpräsident Niedersachsen)
Jutta Speidel (Schauspielerin)
Stefan Willich (Epidemiologe und Gesundheitsökonom)
Florian Schroeder (Kabarettist)
Claudia Kade („Welt“-Innenpolitikchefin)
Jakob Augstein (Journalist und Verleger)
„maischberger. die woche“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.
„maischberger. die woche" im Internet unter www.DasErste.de/maischberger
Wie können wir das wirtschaftliche und sozialen Leben langsam wieder hochfahren und gleichzeitig die Zahl der Infizierten unter Kontrolle halten? Können uns asiatische Länder wie Südkorea und Taiwan ein Vorbild sein? Fragen an den Sozialmediziner und Epidemiologen Professor Stefan Willich von der Berliner Charité.
Die sozialen Folgen des Stillstands können bisher nur erahnt werden. Besonders Frauen und Kinder können zu Opfern häuslicher Gewalt werden, fürchtet die Schauspielerin Jutta Speidel, die zwei Mutter-Kind-Häuser in München betreibt.
Es diskutieren, kommentieren und erklären der Kabarettist Florian Schroeder, die Innenpolitik-Chefin der „Welt“ Claudia Kade und der Publizist Jakob Augstein.
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