Elektromobilität braucht auch Nickel
Lithium und Kobalt, an diese Rohstoffe denkt man beim Thema Elektromobilität sofort. Aber auch Nickel ist eine wichtige Zutat in den Lithium-Ionen-Batterien. Wie die International Nickel Study Group mitteilte, gab es vor einem Jahr noch ein Nickelmarktdefizit. Wäre die Corona-Krise nicht gekommen, so würde man auch für 2020 damit rechnen. Dies könnte nun anders aussehen. Nichtsdestotrotz ist Nickel ein Rohstoff, den Investoren nicht vergessen sollten.
Denn gilt die Krise als überwunden und der Zeitpunkt wird kommen, wird der Druck auf die Industriemetalle nachlassen und die Nachfrage nach Nickel dank der zunehmenden Elektromobilität wieder stärker werden. Rund ein Viertel des produzierten Nickels kommt übrigens aus Indonesien. Das Land hatte 2019 angekündigt, dass ab Januar 2020 kein Nickelerz mehr aus Indonesien ausgeführt werden darf. Dies sollte sich auf den Preis auswirken.
Laut den Metallexperten von Wood Makenzie sollen bis 2040 etwa 30 Prozent des Nickelangebotes weltweit in die Batterieproduktion gehen. Denn Nickel ist ein entscheidender Rohstoff, wenn es darum geht mehr Effizienz bezüglich Energiedichte und größerer Speicherkapazität zu erreichen – und zudem den Preis der Batterien zu verringern.
Gesellschaften, die Nickel besitzen, sind etwa Canada Nickel Company oder auch RNC Minerals. Canada Nickel Company – https://www.commoditytv.com/… – besitzt Nickel-Kobalt-Projekte, wobei das Flaggschiffprojekt das Crawford-Projekt in Ontario ist. Dabei handelt es sich um das zwölftgrößte Nickelprojekt auf der Erde.
RNC Minerals – https://www.rohstoff-tv.com/… – ist in Quebec an einem Nickel-Kobalt-Projekt beteiligt. Es geht um das Dumont-Projekt, welches die zweitgrößte Nickelreserve der Welt besitzt. Dazu kommen noch zwei produzierende Goldprojekte in Westaustralien.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Canada Nickel Company (- https://www.resource-capital.ch/… -) und RNC Minerals (- https://www.resourcecapital.ch/… -).
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