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BME unterstützt Einkäufer in Krankenhäusern bei der Sicherung ihrer Bedarfe

Der BME, federführend mit seiner Tochtergesellschaft BMEnet GmbH, ist in diesem Jahr eine Kooperation mit dem Europäischen Innovationsrat (European Innovation Council – EIC) eingegangen. Der EIC verfügt über ein Netzwerk von mehr als 5.000 innovativen Start-ups und mittelständigen Unternehmen aus ganz Europa. Im EIC werden die wichtigsten EU-Instrumente zur Innovationsförderung vereint. Die Palette reicht von innovativer Technologieforschung über marktnahe Projektförderung bis hin zu Risikofinanzierungsinstrumenten.

Das Coronavirus stellt auch die Prozesse und Versorgungsleistungen in den Kliniken vor neue Herausforderungen. Der EIC hat daher in Zusammenarbeit mit dem BME und weiteren Partnern eine ePitching Session für den 30. April 2020 anberaumt, bei der Einkäufer in Krankenhäusern mit Start-ups aus dem Gesundheitssektor zusammengebracht werden. Diese Start-ups können die Einkäufer bei der Bereitstellung von medizinischer Versorgung (beispielsweise Schutzkleidung, Medikamente, Testkits, Beatmungsmaschinen) und innovativen Technologien (Fernlösungen, Künstliche Intelligenz zur Datenanalyse und -vorhersage u.a.m.) unterstützen. Aktiv eingebunden ist hier auch die BME-Fachgruppe „Einkauf im Krankenhaus“.

„Die Zusammenarbeit zwischen EIC und BME soll das Verständnis fördern, wie angesprochenen Start-ups dazu beitragen können, die Versorgungssicherheit in den Kliniken zu gewährleisten, Prozesse und Strukturen effizienter zu gestalten und die tägliche Arbeit der Einkäufer zu erleichtern“, betont Olaf Holzgrefe, Leiter International Business and Affairs des BME.

Im Rahmen der geplanten ePitching Session wird der EIC die geeignetsten Unternehmen auswählen, die sich in Kurzpräsentation vorstellen. Die Session findet auf Englisch statt und ist kostenfrei.

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