„Endlich Freitag im Ersten“: Zwei neue Filme der Reihe „Toni, männlich, Hebamme“
„Toni, männlich, Hebamme – Sündenbock“ am 17. April um 20:15 Uhr
Toni (Leo Reisinger) muss ad hoc reagieren, denn kein Kreißsaal ist in näherer Umgebung verfügbar. Also bringt er das Baby von Fanny Brandstetter (Sophia Schober) und ihrem Mann Nico (Sebastian Fritz) im Rahmen einer Hausgeburt auf die Welt. Als Tage später bei dem Kleinkind Rippenbrüche attest15. Ar15iert werden, gerät Toni in Verdacht. In seiner Verzweiflung bittet er seine Ex-Frau Hanna (Kathrin von Steinburg), die als Anwältin tätig ist, um Hilfe. Sie recherchiert den Fall gründlich und nimmt mehr und mehr Nico ins Visier – Toni ist entsetzt, denn er glaubt nicht an die Schuld des Vaters. Nicht weniger vor den Kopf gestoßen ist er, als seine Praxis-Kollegin Luise (Wolke Hegenbarth), für die er insgeheim immer noch eine Schwäche hat, ihn mit einer ungewöhnlichen Frage anspricht – ob er nicht ihr Samenspender sein wolle, sie höre sehr laut ihre biologische Uhr ticken und einen Partner habe sie aktuell nicht. Und nun?
Unter der erneuten Regie von Sibylle Tafel sind in weiteren Rollen wieder Kathrin von Steinburg, Frederic Linkemann, Juliane Köhler, Soogi Kang, Maria Monsorno sowie Fabian Axer Avila, Stefanie von Poser, Sophia Schober, Sebastian Fritz, Josef Braun und Eisi Gulp zu sehen. Die Kamera verantwortete Florian Schilling.
„Toni, männlich, Hebamme – Eine runde Sache“ am 24. April um 20:15 Uhr
Die Münchner Schickeria ist eigentlich nicht Tonis (Leo Reisinger) Welt, aber trotzdem kümmert er sich um die Geburtsvorbereitung der Spielerfrau Kathy (Jessica Matzig). Sie ist verheiratet mit dem Nationalspieler und Fußballstar Walli (Artjom Gilz), der Toni in seine Welt der Reichen und Schönen einführt. Durch seine unverstellte Art gewinnt Toni an Sympathie, und zwischen ihm und Walli entwickelt sich mit der Zeit sogar eine echte Freundschaft. Diese wird allerdings auf die Probe gestellt, als Toni hinter ein Geheimnis kommt, das Walli die Karriere kosten könnte. Damit das nicht passiert, spinnt Sportfunktionär Leo Attinger (Marcus Mittermeier) die notwendigen Fäden. Toni hasst diesen Kerl – der ihm allen Übels auch noch Luise (Wolke Hegenbarth) weggeschnappt hat, denn die erwartet ein Kind von Leo und plant, ihn zu heiraten. Doch schließlich bekommt Luise Zweifel an der Charakterstärke ihres Verlobten, als sie merkt, dass dieser ohne Zögern seinen Schützling Walli fallenlassen würde. 1: 0 für Toni.
Unter der Regie von Sibylle Tafel sind in weiteren Rollen Kathrin von Steinburg, Frederic Linkemann, Juliane Köhler, Soogi Kang, Maria Monsorno sowie Fabian Axer Avila zu sehen, außerdem neben Artjom Gilz, Jessica Matzig und Marcus Mittermeier noch Tom Keune. Die Kamera verantwortete Florian Schilling.
Außerdem sind beide Filme online first in der ARD Mediathek zu sehen:
„Toni, männlich, Hebamme – Sündenbock“, ab Mittwoch, 15. April 2020, 20:15 Uhr
„Toni, männlich, Hebamme – Eine runde Sache“, ab Mittwoch, 22. April 2020, 20:15 Uhr
„Toni, männlich, Hebamme“ ist eine Produktion der Bavaria Fiction GmbH (Produzenten: Ronald Mühlfellner und Lucia Staubach) im Auftrag von ARD Degeto für Das Erste. Die Redaktion liegt bei Sascha Mürl.
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