HWG LU unterstützt Petition des Studierendenwerks Vorderpfalz nach Ausbau der Nothilfefonds für Studierende in finanziellen Notlagen
Ziel der Petition ist es, durch eine Aufstockung der Nothilfe durch zusätzliche staatliche Gelder Studierende zu unterstützen, die durch die Corona-Krise, z.B. das Wegfallen von Nebenjobs, unverschuldet in finanzielle Nöte geraten sind. Dies betrifft nach Wahrnehmung des Studierendenwerkes wie auch der Hochschule insbesondere die internationalen Studierenden, bei denen Sicherungssysteme wie Bafög oder Darlehen mit deutschen Bürgen nicht greifen.
Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter Mudra: „Die Zahl der Anträge auf Nothilfe ist bereits deutlich angestiegen, der Peak noch nicht abzusehen und die Bereitstellung von finanziellen Hilfen ist für viele Studierende existentiell. Wir halten deshalb eine deutliche Positionierung für wichtig und zielführend und tragen die Petition entsprechend mit, obgleich der Minister schon am Gründonnerstag seine Unterstützung signalisiert hat und das Thema bei den Gesprächen mit dem Bund, wo es nach seiner Auffassung zunächst zu bearbeiten ist, einbringen wird.“
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Petition (s. Anhang).
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