Bewegung auch in der Corona-Quarantäne
Auf dem Balkon, im Garten oder auch am offenen Fenster kann man bestimmte Übungen machen: Z. B. am Fensterrahmen festhalten und Gewichtsverlagerungen von einem Bein auf das andere machen, Kniebeugen, ein Bein abspreizen und hochziehen mit Beinwechsel, beide Beine fest auf dem Boden und den Oberkörper langsam nach rechts und links rotieren.
Auch im Sitzen könnten Übungen absolviert werden, z. B. Fahrradfahren oder die gestreckten Beine überkreuzen. Zudem rät der Venenexperte, möglichst oft die Position zu wechseln, auch zu stehen und, z. B. während des Telefonierens, auf und ab zu gehen. Das bringt den Blutkreislauf in Schwung und aktiviert schwache Venen. „Achten Sie darauf, sich bei den Übungen nicht zu überfordern. Fangen Sie langsam an, und steigern Sie die Dauer und Intensität der Übungen im eigenen Wohlfühltempo“, so Dr. Wagner.
Falls sich beim Üben Gelenke und Muskeln unangenehm bemerkbar machen, legt man eine Pause ein. Und, wer einen Garten hat, der direkt ans Haus anschließt oder einen Balkon, kann sein Bewegungsprogramm an der frischen Luft durchführen. Andernfalls einfach das Fenster öffnen.
Bewegung – auch zuhause – ist nicht nur für die Venen, sondern für den gesamten Organismus gesund. Wer kann, sollte Spazierengehen, Radfahren und Schwimmen – alles ideale Sportarten für jede Altersgruppe in jeder Jahreszeit.
Bei der Deutschen Venen-Liga e.V., Sonnenstr. 6, 56864 Bad Bertrich, Tel. 02674 1448 oder per mail Info@venenliga.de können Sie die kostenfreie Venen-Fibel mit vielen Bewegungs-Tipps anfordern.
Kommen Sie gut durch diese schwierige Zeit und bleiben Sie vor allem gesund!
Aufgabe der Deutschen Venen-Liga e.V. ist die Information und Aufklärung über die Volkskrankheit Venenleiden (Krampfadern, Besenreiser und Co.) und ihre Folgen mit dem Ziel, Venenleiden zu verhindern sowie betroffene Patienten frühzeitig qualifizierten Versorgungsstrukturen zuzuführen.
Venenerkrankungen sind weit verbreitet. Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann in Deutschland leidet an einer fortgeschrittenen chronischen Venenerkrankung. Etwa 80.000 Deutsche an einem offenen Bein. Die Betroffenen kennen oft nicht den Weg zum Venenspezialisten (Phlebologen). Hier schafft die Deutsche Venen-Liga e.V. Abhilfe. „Venenerkrankungen werden immer wieder unterschätzt. Die Betroffenen haben wenig fachliche, qualifizierte Beratungsangebote. Es stehen heute modernste, patientenschonende, risikolose und ästhetische Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wir helfen Betroffenen, den Weg zum Spezialisten zu finden", so Dr. med. Michael Wagner, Präsident der Deutschen Venen-Liga.
Die Deutsche Venen-Liga ist ein gemeinnütziger Verein. Hauptaufgabengebiet des Vereins ist, den Patienten, behandelnden Ärzten und Krankenkassen neueste Informationen über moderne Behandlungsmöglichkeiten in Diagnostik und Therapie, Möglichkeiten der Vorsorge und Risikominimierung – von Krampfadern, Besenreisern und weiteren – auch im Rahmen Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu geben.
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