Alexander Klink neuer Senior Channel Sales Manager bei Quest Software

Klink kommt von One Identity, wo er in den abgelaufenen fünf Jahren für das Professional-Services-Geschäft in Zentraleuropa verantwortlich war. In dieser Zeit hat der den Umsatz mit Dienstleistungen gesteigert, neue Partner akquiriert und die Zusammenarbeit mit ihnen ausgebaut, um den Erfolg von Software-Projekten zu gewährleisten. Klink verfügt über umfassende Erfahrungen in der IT-Branche. Seine Laufbahn führte ihn in verschiedenen Positionen unter anderem zu Unisys und Dell. Quest Software ist für Klink kein Neuland, war er doch bereits 2001 im Presales für das Unternehmen tätig.

„Seit gut eineinhalb Jahren beschreiten wir den Weg der Channel-First-Strategie und sind damit sehr erfolgreich unterwegs“, kommentiert Iris Heinze, Vertriebsleiterin Zentraleuropa bei Quest Software. „Für die nächsten Schritte auf diesem Weg wollen wir unsere Kräfte in Zentraleuropa bündeln und unsere Erfolge in etablierten und neuen Märkten auf diese Weise ausbauen. Mit seiner internationalen Erfahrung ist Alexander Klink genau der richtige Mann, diesen Weg für uns zu beschreiten. Er hat das Geschäft von der Pike auf gelernt und kennt Quest bereits sehr gut. Wir sind uns sicher, dass er zusammen mit unseren Partnern das Channel-Geschäft erfolgreich ausbauen wird.“

„Ich freue mich riesig, wieder an verantwortlicher Stelle für Quest Software tätig zu sein“, betont Klink. „Quest Software ist seit Jahrzehnten der führende Softwareanbieter, wenn es darum geht, Kunden auf Microsoft-Plattformen zu migrieren oder zu konsolidieren. Dies umfasst nahezu alle Microsoft Services wie Active Directory, Exchange, Office 365, AzureAD bis hin zu Teams. Besonders bei Kollaborationsthemen wie Microsoft Teams ist der Aspekt der ‚Sicherheit‘ unseren Kunden besonders wichtig, so dass wir aktiv mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um speziell dieses Thema noch mehr herauszustellen – von der Beratung über die Konzeption bis hin zur Einführung der Lösung. Ich kenne Quest Software seit vielen Jahren und bin mir der mannigfaltigen Möglichkeiten bewusst, die wir mit unseren Partnern im Rahmen unserer fortgeführten Channel-First-Strategie nutzen können.“