Gesamtmetall legt Vorschläge für Maßnahmen zur wirtschaftlichen Erholung nach der Corona-Krise vor
Ziel muss es sein, so schnell wie möglich das Vorkrisenniveau bei Absatz, Produktionsniveau und Beschäftigung zu erreichen, um eine Verlängerung oder gar weitere Verschärfung der Krise zu verhindern. Dabei wird es ohne ein Konjunkturprogamm nicht gehen. Gleichzeitig braucht es möglichst große Entlastungen bei Steuern, Sozialabgaben und Bürokratie und keinesfalls darf es dort zu weiteren Belastungen kommen.
Die Vorschläge von Gesamtmetall sollen den Weg dazu weisen, wie das rasche Wiederhochfahren der Wirtschaft ermöglicht werden kann und welche Weichenstellungen für die unmittelbare Zukunft notwendig sind. Der Erfolg ist nicht nur eine Frage der finanziellen Mittel, wie die Vorschläge zeigen.
Die Vorschläge sind in folgende Kapitel gegliedert.
I. Wichtigste wirtschaftspolitische Maßnahmen
II. Belastungsmoratorium
III. Einstellungen müssen erleichtert und das Arbeitsrecht angepasst werden
IV. Angebote zur Kinderbetreuung ausbauen
V. Spielräume beim Arbeits- und Gesundheitsschutz notwendig
VI. Sicherung und Stärkung von Aus- und Weiterbildung
VII. Grenzüberschreitende Mobilität nicht behindern
Alle Vorschläge ausführlich zum Herunterladen unter www.gesamtmetall.de/corona-vorschlaege
Weitere Informationen für die Unternehmen zum Umgang mit der Corona-Krise unter www.gesamtmetall.de/coronapandemie
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