Versorgungswerk MetallRente stellt sich noch breiter auf
„Wir freuen uns, unsere Vorsorgelösungen auf noch breitere Schultern zu stellen und ab dem zweiten Halbjahr mit einem weiteren starken Partner zusammenzuarbeiten. Die Kooperation mit mehreren Versicherungsunternehmen gehört seit jeher zu unserer Sicherheitsphilosophie, um mögliche Risiken breit zu verteilen und vielen Unternehmen wie auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern unsere Angebote zugänglich machen zu können“, kommentiert MetallRente Geschäftsführer Heribert Karch die Erweiterung des Konsortiums für die gemeinsame Einrichtung von Gesamtmetall und IG Metall. Karch unterstreicht: „Unser sozialpolitischer Anspruch, den wir als Versorgungswerk großer Branchen an Vorsorge stellen, und die Erfahrungen unserer Partner sind die Grundlage für unsere verlässlichen Leistungen.“ Neben der Metall- und Elektroindustrie haben sich die Stahl-, Holz- und Kunststoffindustrie, die Branchen Textil, Bekleidung und IT sowie viele Handwerksbranchen nach Abschluss von Tarifverträgen der MetallRente angeschlossen.
Im Bereich der Arbeitskraftabsicherung agiert die Swiss Life Deutschland als Konsortialführerin für MetallRente. CEO Jörg Arnold betont: „Die Arbeitskraft der Menschen finanziell abzusichern, ist eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe und eine Herzensangelegenheit für die Swiss Life. Wir freuen uns darum sehr, mit der Versicherungskammer einen weiteren finanzstarken Partner begrüßen zu dürfen. So können wir noch mehr Beschäftigte der MetallRente Branchen erreichen, damit sie den notwendigen finanziellen Schutz vor Berufs- und Erwerbsunfähigkeit erhalten bzw. ihre Grundfähigkeiten absichern können“.
Mit der Versicherungskammer, dem größten öffentlichen Versicherer, wird erstmals ein Unternehmen der S-Finanzgruppe Teil des Konsortiums MetallRente. „Als Regionalversicherer sind wir in unseren Geschäftsgebieten tief in der Gesellschaft verankert und somit nah an den Kundinnen und Kunden. Mit unserem Multikanalvertrieb sind wir bestens darauf ausgerichtet, unsere Kundinnen und Kunden mit dem Angebot der MetallRente zur Arbeitskraftsicherung zu begeistern", erklärt Klaus G. Leyh, Vorstand Vertrieb und Marketing der Versicherungskammer. „Unsere Beratungen werden ab Januar 2021 beginnen", so Leyh. „Mit unserem langjährigen Know-how im Bereich Berufsunfähigkeitsversicherung und Arbeitskraftsicherung passt die Versicherungskammer gut zum Konsortium MetallRente. Auch unser Bestreben, private Aktivitäten zur Absicherung der zentralen wirtschaftlichen Ressource Arbeitskraft zu stärken, verbindet uns mit dem Versorgungswerk MetallRente“, ergänzt Dr. Robert Heene, Vorstand Lebensversicherung und Kunden-/Vertriebsservice.
MetallRente Geschäftsführer Heribert Karch ist überzeugt: „Die Ergänzung staatlicher Leistungen bei Erwerbsminderung und die Absicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit sind wichtiger denn je. Die Beratungsexpertise unseres neuen Partners Versicherungskammer wird uns helfen, zusätzliche Vorsorge zum Schutz der Arbeitskraft noch stärker in die Breite zu tragen.“
MetallRente wurde 2001 als gemeinsame Einrichtung der beiden Sozialpartner Gesamtmetall und IG Metall gegründet. Das Versorgungswerk stellt Angebote für die betriebliche und private zusätzliche Altersvorsorge sowie die Absicherung von Berufs- und Erwerbsunfähigkeit, Grundfähigkeiten, Pflege und Hinterbliebenen bereit.
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