Medien

Digitale Solidarität im Fokus: Wildix unterstützt über 17.000 Nutzer weltweit mit seiner Smart Working Initiative

Der international agierende UC-Spezialist Wildix kann auf herausragende Ergebnisse seiner Initiative verweisen, mit der Unternehmenskunden sechs Monate kostenlos die UC-Lösung inklusive Videokonferenz, Chat und Mobile Apps zur Verfügung gestellt werden. Steve Osler, CEO von Wildix, hält gleichzeitig fest, dass viele Unternehmen beim Wechsel zum “Digital Workplace” immer noch (vermeidbare) Fehler machen.

Die Smart Working-Lösung von Wildix hat bereits über 17.000 Nutzern geholfen, trotz des Shut-Downs geschäftsfähig zu bleiben. Eine beeindruckende Zahl für das im Jahr 2005 von den Osler-Brüdern gegründete und auf Unified Communications spezialisierte Unternehmen, das gleich zu Beginn der Covid-19-Pandemie eine solidarische Aktion ins Leben rief. Für sechs Monate konnten Neukunden die UC-Lösung kostenlos nutzen, was nicht nur Telefonie, sondern auch Videokonferenz, Chat und Mobile Apps umfasste. Gleichzeitig unterstützte das Unternehmen in mehreren europäischen Ländern von der Regierung ins Leben gerufene Aktionen zur Aufrechterhaltung der Business-Kontinuität, unter anderem das “Digital Team Österreich”. Das neue, noch leistungsstärkere Release des Wildix Management Systems WMS 5 ergänzt mittlerweile die Lösung um zahlreiche Features und bietet den Anwendern ein komplett überarbeitetes Videokonferenz-Tool

Die Ausstattung eines Unternehmens mit einer Smart Working-Lösung ist heutzutage – und zwar nicht nur in globalen Ausnahmesituationen – von entscheidender Bedeutung für die Produktivität. Deshalb ist mobiles Arbeiten bei uns seit jeher Standard”, betont Steve Osler, CEO von Wildix. Doch viele Verantwortliche in mittelständischen Unternehmen sind noch zögerlich, was die Umstellung auf das neue Arbeitsmodell angeht, da sie Kontrollverlust sowie Pannen im Bereich Datensicherheit befürchten. Durch die Pandemie ist die Digitalisierung des Arbeitsumfeldes allerdings zum unausweichlichen Imperativ geworden und der Transformationsprozess derzeit in vollem Gange. Die Kommunikationssysteme in Unternehmen werden nun auf mobiles Arbeiten umgerüstet, wenn auch nicht immer mit jener Weitsicht, die vonnöten wäre. “Bei der Wahl der richtigen UC-Plattform treten häufig drei Fehler auf: Kaufentscheidungen werden entweder aufgrund des niedrigsten Preises, aufgrund der Aussage ‘das nutzt halt jeder’ oder auf Basis einer oberflächlichen Bedarfsanalyse getroffen”, sagt Steve Osler. 

Einsparungen gehen meist zu Lasten der Sicherheit, der Funktionalität, der Integrierbarkeit und des Supports. Die Negativfolgen treten aber erst später deutlich hervor. Um dies zu umgehen, rät Steve Osler: “Um die richtige Wahl zu treffen, sollte ein Unternehmen sich im Vorfeld beraten und begleiten lassen. Es ist sinnvoll, sich an den Systemintegrator des Vertrauens zu wenden und nicht direkt vom Anbieter kaufen.” Denn mit einer genauen Bedarfsanalyse kann die perfekt auf das Unternehmen zugeschnittene Lösung gefunden und implementiert werden. Man sollte unbedingt darauf achten, dass das System folgende Grundanforderungen abdeckt:

  • 100% sicher und es besteht keine Notwendigkeit zur Anschaffung zusätzlicher Firewalls.
  • Die Lösung ist „benutzerfreundlich“ konzipiert, damit – generationenübergreifend – alle Anwender im Unternehmen mit der Bedienung der neuen Tools zurecht kommen.
  • Kompatibilität ist auf jedem PC resp. Smartphone gegeben, sodass der Mitarbeiter mit einem Klick oder einem Fingertipp auf dem Smartphone auf sein „virtuelles Büro“ zugreifen kann und eine schnelle Interaktion sowie Synchronität zwischen Smartphone und Desktop-PC sichergestellt sind.
  • Die Lösung ist perfekt abgestimmt mit dem vom Unternehmen verwendeten CRM, sprich eine Integration ist vorhanden.

All diese Kriterien sind der Entwicklung der Wildix UC&C-Lösung zu Grunde gelegt worden. Daher kann die Wildix Smart Working-Plattform von jedem Gerät aus über einen Browser aufgerufen und genutzt werden. Durch die WebRTC-Technologie sind Videokonferenzen mit Kollegen (intern) und Kunden (extern) einfach per Mausklick umsetzbar. Die Lösung ist intuitiv aufgebaut, einfach zu handhaben und basiert gleichzeitig auf einer komplexen Software-Architektur, die secure-by-design und damit sicher vor Hacker-Angriffen ist. Und ein besonders wichtiger Punkt, wenn es schnell gehen muss: Das komplette Set-Up der Plattform ist innerhalb eines Tages realisierbar und auch remote möglich.

Über die Wildix GmbH

Wildix betreut Unternehmenskunden weltweit und ist mit eigenen Niederlassungen in ganz Europa und den Vereinigten Staaten vertreten. Seit 15 Jahren unterstützt Wildix kleine, mittelständische und große Unternehmen durch die Entwicklung der ersten Browser-basierten Unified Communications-Lösung und VoIP-Produkte im Bestreben um Modernisierung und effiziente Arbeitsabläufe im Büro mit maßgeschneiderten Cloud-Lösungen, welche auf der WebRTC-Technologie basieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Wildix GmbH
Planegger Straße 3
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 200060-60
Telefax: +49 (89) 200060-611
https://www.wildix.com/de/

Ansprechpartner:
Therese Galetzka
Marketing
Telefon: +4989200060658
E-Mail: therese.galetzka@wildix.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel