SOS-Infopass: Praktische Hilfe im Notfall
Wo auch immer Sie sind: Lassen Sie Ihre Zahlungskarten und Ihr Handy nie aus den Augen! Lernen Sie Ihre Geheimzahl auswendig und verdecken Sie immer die PIN-Eingabe. Bei Verlust der Zahlungskarten müssen diese umgehend gesperrt werden, egal, ob es sich um die digitale Variante im Smartphone oder die physische Karte handelt. Das ist rund um die Uhr über den Sperr-Notruf oder die Sperr-App 116 116* möglich. Wichtig: Wenn das Smartphone weg ist, sollten Sie bei der zuständigen Polizeibehörde Anzeige erstatten. Diese kann das Handy über die IMEI-Nummer eindeutig identifizieren. Die Nummer einfach in der Anruffunktion unter dem Tastencode *#06# abrufen und separat aufbewahren. Der Mobilfunkzugang (SIM) sollte beim jeweiligen Anbieter deaktiviert werden. Einige Provider ermöglichen auch die SIM-Sperre über die 116 116.
* Sperr-Notruf 116 116 aus Deutschland kostenfrei. Aus dem Ausland mit jeweiliger Landesvorwahl von Deutschland vorweg (meist +49). Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht geroutet werden können, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050; Gebühren für Anrufe aus dem Ausland abhängig vom ausländischen Anbieter/Netzbetreiber.
Weitere Tipps zum richtigen Umgang mit Karte und PIN hat die EURO Kartensysteme GmbH in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kreditwirtschaft im Internetportal www.kartensicherheit.de zusammengestellt. Hier finden Verbraucher viele interessante Informationen zu bargeldlosen Zahlungsmitteln.
Pressemeldung abrufbar unter www.kartensicherheit.de
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