Regenwahrscheinlichkeit – Was bedeutet das?
Regnet es?
In Wettervorhersagen wird auch die Regenwahrscheinlichkeit in Prozent angegeben. Das sorgt oftmals für Verwirrung, denn nicht jedem ist klar, was diese Prozentangaben bedeuten sollen. „Die Angabe der Regenwahrscheinlichkeit gibt wichtige Zusatzinfos darüber, ob Niederschlag auftreten wird oder nicht. Sie beschreibt die Sicherheit, mit der an einem Ort im Vorhersagezeitraum Niederschlag fällt“, erklärt Birgit Heck, Sprecherin der Unternehmenskommunikation von WetterOnline.
Eher trocken durchkommen
Bei einer Regenwahrscheinlichkeit von 10 Prozent bleiben es also (fast) sicher trocken. Liegt der Wert bei 30 Prozent, kann mit einem Risiko von 30 Prozent irgendwo in der Stadt Regen fallen. Hier empfiehlt sich ab und zu ein Blick aufs WetterRadar, um sicher trocken durchzukommen.
Fifty-fifty-Chance
Bei einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent kann es regnen oder auch trocken bleiben. Beides ist gleich wahrscheinlich und entsprechend unsicher ist die Lage. Hier lohnt es sich einen Schirm einzupacken, nur Risikofreudige sollten dann zum Beispiel eine Feier im Freien planen.
Must-have: Schirm oder Regenjacke
Liegt die Regenwahrscheinlichkeit bei 90 Prozent, dann wird man (fast) sicher irgendwann im Vorhersagezeitraum nass. Birgit Heck: „Die Wahrscheinlichkeit sagt jedoch nichts darüber aus, wie lange und wie kräftig es regnet. Es kann sich genauso gut um einen kurzen Schauer wie um langanhaltenden Regen handeln.“
„Die Regenwahrscheinlichkeit heißt bei WetterOnline übrigens Niederschlagswahrscheinlichkeit. Sie gibt nämlich nicht nur das Risiko für Regen, sondern auch für andere Niederschlagsformen an. Beispiele sind Schnee oder Hagel“, so Heck.
Ob es regnen könnte, erfährt man auf www.wetteronline.de, mit der WetterOnline App oder durch einen Blick auf die neue, mit dem „German Innovation Award 2020 in Gold“ prämierte Wetterstation wetteronline home. Mit dem WetterOnline Skill für Amazon Alexa sowie der WetterOnline Action für den Google Assistant können Wetterinfos auch über die digitalen Helfer abgefragt werden.
WetterOnline wurde 1996 von Inhaber und Geschäftsführer Dr. Joachim Klaßen in Bonn gegründet und ist heute der größte Internetanbieter für Wetterinformationen in Deutschland. Ein Team von über 140 Expertinnen und Experten arbeitet mit hochwertiger Technik an Wetterprognosen für die ganze Welt. Neben weltweiten Vorhersagen gehören redaktionelle Berichte, eigene Apps und digitale Hardware zum Angebot. Die WetterOnline App ist in über 40 Ländern vertreten. Sie warnt aktiv vor drohenden Unwettern. Das weltweit verfügbare WetterRadar kann über die Webseite www.wetteronline.de, über die Apps und über die Wetterstation wetteronline home abgerufen werden.
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