Berliner Radweg-Urteil: Veraltetes Verkehrsrecht verhindert mehr Sicherheit
FUSS e.V. fordert mehr Eigenverantwortung für die Städte. „Vor Ort weiß man am besten, wo der Schuh drückt und Gefahren entschärft werden müssen“, sagt Stimpel. „Es darf nicht mehr sein, dass der Verkehrsminister in Berlin faktisch Unsicherheit für das ganze Land verordnen darf.“ FUSS e.V. stellt diese und andere Forderungen in einem neuen Papier „Verkehrsrecht auf die Füße stellen – 66 Schritte zu fairen Regeln“ zusammen. Dazu gehören 2,50 Meter breite Gehwege in allen dichten Stadtgebieten, ein Ampel-Grünpfeil auch für Fußgänger und das Recht, bei schlechten Gehwegen auf der Fahrbahn zu laufen. Das Papier kann über www.fuss-ev.de kostenfrei heruntergeladen werden.
Direktlink zum einführenden Text „Verkehrsrecht auf die Füße“
https://www.fuss-ev.de/?view=article&id=787:wie-das-verkehrsrecht-auf-die-fuesse-kommt&catid=83
Direktlink zum Download der Broschüre: https://www.umkehr-fuss-online-shop.de/kostenlose-downloads/category/themen-websites.html?download=515:inhaltsverzeichnis-hlf&start=40
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