Bauen & Wohnen

Modernisieren und Sanieren: DOOZER SANIERUNGSKOSTENSTUDIE zeigt Preisunterschiede für Handwerkerleistungen

Im ersten Halbjahr 2020 wurden mit Doozer knapp 9.000 Wohnungssanierungen abgewickelt. Die Sanierungsaufträge aus sechs Metropolregionen Deutschlands – Hamburg, Dortmund, Nürnberg, Stuttgart, Chemnitz und Berlin – wertete das Berliner Proptech nun empirisch aus. Die Daten sind in die erstmals im September 2020 veröffentlichte DOOZER SANIERUNGSKOSTENSTUDIE eingeflossen, die Kapitalanlegern und Hausverwaltungen als Wegweiser dient. Darin sichtbare Preisunterschiede für Handwerkerleistungen sind teilweise erheblich.

Das Berliner Proptech Doozer veröffentlicht im September 2020 mit der DOOZER SANIERUNGSKOSTENSTUDIE erstmals einen Preisvergleich für Handwerkerleistungen in sechs deutschen Großstädten. Auf der Basis von knapp 9.000 im ersten Halbjahr 2020 über die gleichnamige Plattform beauftragten Sanierungen leerstehender Wohnungen, entstand eine aussagekräftige Übersicht, von der Eigentümer mehrerer Objekte und Verwalter nun profitieren können. Die Studie stellt dabei beispielsweise Preise für Maler- und Fußbodenverlegearbeiten, Elektroinstallationen sowie Leistungen im Gas-Wasser-Sanitärbereich gegenüber.

„Die Ergebnisse sind teilweise sehr überraschend“, sagt Doozer-Geschäftsführer Carsten Petzold. „Für dieselben Sanierungsleistungen konnten wir beispielsweise erhebliche Preisunterschiede von bis zu 41% innerhalb einer Region feststellen.“

Im regionalen Vergleich liegt Berlin erstaunlich weit vorn, da dort in den letzten Jahren die Handwerkerpreise massiv angestiegen sind. Hier kostet eine Vollsanierung einer Drei-Zimmer-Wohnung zum Beispiel im Mittel 21.460 Euro. Damit liegt die Hauptstadt direkt hinter dem Spitzenreiter Stuttgart mit durchschnittlichen Sanierungskosten in Höhe von 22.725 Euro. Am günstigsten lassen sich derzeit noch Wohnungen in Chemnitz sanieren: Hier werden für eine und dieselbe Sanierung etwa 18 Prozent weniger in Rechnung gestellt als in Stuttgart.

Erhebliche Preisabweichungen sind der Studie folgend jedoch auch innerhalb einer Region messbar. Hamburg nimmt hier mit einer überraschend hohen Preisspreizung von 41,2% den Spitzenplatz ein.

Neben einem Preisvergleich über die vollständige Wohnungssanierung, zeigt die Studie auch auf, welche Kostenblöcke besonders schwer wiegen. „Wenn das Bad in die Jahre gekommen ist und komplett erneuert werden muss, fallen hier etwa ein Drittel der Gesamtkosten der Sanierung an“, fasst Carsten Petzold zusammen. „Aber auch die Erneuerung der Elektrik kann schnell ins Geld gehen. Hierfür sollte man mindestens mit einem Viertel der Gesamtkosten der Sanierung rechnen.“

Ein konkreter Preisvergleich ist für die Auftraggeber oft sehr schwer, da die Angebote der Handwerker nicht auf den ersten Blick vergleichbar sind. „Häufig verwenden die Betriebe verschiedene Leistungsverzeichnisse, was dazu führen kann, dass man als Auftraggeber Äpfel mit Birnen vergleicht“, erläutert Petzold.

Mit Hilfe von Doozer haben Eigentümer mehrerer Wohnungen und Verwalter die Gewissheit, dass alle Angebote auf einem standardisiertem Leistungskatalog beruhen und darüber hinaus stets Zugang zu Vergleichsangeboten verschiedenster Handwerker aus ihrer Region.

Investoren und Verwalter profitieren insbesondere von der sofortigen Einholung von Vergleichsangeboten und der einfachen Beauftragung von Handwerkern direkt über die Plattform. „Mit Doozer zu sanieren, ist nicht nur extrem einfach“, fasst Petzold zusammen. „Man kann durch die Vergleichsangebote auch jede Menge Geld sparen.“

Diese Vorteile überzeugen neben großen Wohnungsunternehmen inzwischen vor allem Kapitalanleger, die Doozer für Sanierungsaufträge ihrer Zweitimmobilie einsetzen sowie kleine und mittelgroße Hausverwaltungen.

Die DOOZER SANIERUNGSKOSTENSTUDIE will Doozer künftig regelmäßig wiederholen und ihren Kunden über ihre Webseite (https://www.doozer.de/…) zur Verfügung stellen.

Mehr Informationen:
www.doozer.de
https://www.doozer.de/sanierungskostenstudie/
https://www.youtube.com/watch?v=lLt23mu24qs
https://www.youtube.com/watch?v=ge-z4-_TeYg

 

Über die Doozer Real Estate Systems GmbH

Die Doozer Real Estate Systems GmbH wurde im Mai 2014 von Nicholas Neerpasch gegründet. Das Berliner Unternehmen mit derzeit 38 Mitarbeitern betreibt mit www.doozer.de eine Online-Softwareplattform, die die Sanierung und Modernisierung im Innenausbaubereich von Wohnungen für Kapitalanleger, Verwalter und Wohnungsunternehmen zeit- und kostenminimal möglich macht. Doozer ist damit die erste nachhaltige Plattform für eine cloud-basierte End-to-End-Abwicklung professioneller Modernisierungsmaßnahmen. Zu den Kunden des Unternehmens zählen Kapitalanleger, kleine, mittlere und große Bestandshalter, Wohnungsunternehmen, Immobilienverwalter, Asset Management Gesellschaften, Genossenschaften und Kommunen. Insgesamt verwaltet Doozer aktuell die Sanierungs- und Modernisierungsaufträge von mehreren hunderttausend Wohneinheiten. www.doozer.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Doozer Real Estate Systems GmbH
Greifswalder Str. 5
10405 Berlin
Telefon: +49 (30) 55578520
http://www.doozer.de/

Ansprechpartner:
Birgit Intrau
Telefon: +49 (30) 65261-148
E-Mail: kontakt@fuchskonzept.com
Carsten Petzold
Telefon: +49 (30) 555785-211
E-Mail: cp@doozer.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel