TOP-Bohrergebnisse wie am Fließband!
Fast völlig unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit macht sich das begehrte Industriemetall auf den Weg in Richtung 7.000,- USD je Tonne! Auch der Uranpreis schaut wieder gut aus. Kein Wunder also, wenn Unternehmen mit guten Nachrichten regelrecht explodieren wie zum Beispiel Copper Mountain Mining und IsoEnergy!
Copper Mountain Mining macht signifikante Entdeckung!!!
Der kanadische Kupfer-Goldproduzent Copper Mountain Mining (ISIN: CA21750U1012 / TSX: CMMC), der 75 % an der ‚Copper Mountain‘-Mine im Süden von British Columbia hält, machte bei Explorationsbohrungen eine wichtige Entdeckung in der Tiefe! Wie das Unternehmen mitteilte, hat man nahe der Stadt Princeton, auf dem Projektteil ‚New Ingerbelle‘ direkt bei den ersten 1.538 Bohrmetern eine Tiefenausdehnung mit signifikanten Ergebnissen gefunden.
Diese Entdeckung ist so brisant, dass sogar ein längeres Minenleben durchaus möglich erscheint. Und wo wir gerade dabei sind, die derzeitige jährliche Produktionsleistung von etwa 90 Millionen Pfund Kupferäquivalent wird in Kürze auf 120 Millionen Pfund Kupferäquivalent gesteigert werden.
Doch nun zu den brisanten Bohrergebnissen! Das Bohrloch 20IG-01 durchschnitt über unglaubliche 585 m 0,51 % Kupferäquivalent (CuÄq), die aus 0,33 % Cu, 0,21 g/t Au und 0,45 g/t Ag bestehen, einschließlich eines 213 m langen noch hochgradigeren Intervalls mit 0,75 % CuÄq, die aus 0,50 % Cu, 0,29 g/t Au und 0,63 g/t Ag bestehen!
Getoppt wurden diese ohnehin schon Spitzengehalte sogar noch durch die Ergebnisse aus dem Bohrloch 20IG-02, das 120 m mit 1,02 % CuÄq, die aus 0,69 % Cu, 0,37 g/t Au und 1,55 g/t Ag bestehen.
Diese Ergebnisse würden eindeutig das noch immense Potenzial der ‚New Ingerbelle‘-Lagerstätte demonstrieren, verdeutlichte Gil Clausen, Präsident und CEO von Copper Mountain der weiter sagte:
„Das Bohrprogramm zeigt, dass sich die Mineralisierung mindestens weitere 250 m unterhalb der Designgrube erstreckt. Da beide Bohrlöcher im Erz enden, haben wir also das Ende der Mineralisierung noch nicht erreicht.
Daher sind wir auch noch nicht annähernd in der Lage, das Ausmaß der Mineralisierung in ‚New Ingerbelle‘ zu verstehen. Als Ergebnis dieser Bohrungen glauben wir, dass es ein beträchtliches Potenzial gibt, die Mineralressource und letztendlich die Mineralreserve wesentlich zu vergrößern.“
Zudem sei man überrascht über die deutlich über dem Durchschnitt liegenden Kupfer- und Goldgehalte dieser breiten Abschnitte. ‚New Ingerbelle‘, so der Unternehmenschef weiter, entwickele sich immer mehr zu einem bedeutendem Edelmetallvorkommen, da fast 40 % des Reservenwertes aus Gold und Silber bestehen. Deshalb plane man schnellstmöglich weitere Bohrungen innerhalb der Lagerstätte zu bohren.
Die Bohrungen, die konzipiert wurden, um die Kontinuität der Mineralisierung in der Tiefe im zentralen Teil des Lagerstättengebiets zu erproben, bestätigen somit die Alterationsintensität und Kupfer-Gold-Verhältnisse über die gesamte bekannte vertikale Ausdehnung der Mineralisierung.
Die beiden Bohrlöcher wurden ungefähr in Ost-West-Richtung auf Abschnitten gebohrt, die in Nord-Süd-Richtung in einem Abstand von 200 m zueinander lagen.
Die Reserven von ‚New Ingerbelle‘
Die Lagerstätte ‚New Ingerbelle‘ verfügt über Reserven von 193 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,24 % Cu, 0,15 g/t Au und 0,48 g/t Ag, die zum 1. Januar 2020 1 Milliarde Pfund Kupfer, 929.000 Unzen Gold und 3,0 Millionen Unzen Silber enthalten. Allerdings werden diese und die noch kommenden Bohrergebnisse im vierten Quartal 2020 in die jährliche Mineralreserven- und Mineralressourcenaktualisierung einfließen.
Bei Copper Mountain Mining passt derzeit alles! Das Unternehmen kann auf hervorragende Produktionszahlen, einen stark steigenden Kupferpreis und signifikante Neuentdeckungen auf seiner Mine blicken. Zwar schaut der Kurs aus als sei er schon gut gelaufen, was er zweifelsohne auch ist, allerdings in Anbetracht der hervorragenden Ausgangslage und der im Unternehmen gemachten Fortschritte könnte Copper Mountain fit genug sein, auch sein Allzeithoch bei rund 1,75 CAD wieder ins Visier zu nehmen.
Auch IsoEnergy verwöhnt seine Aktionäre weiter mit absolut hochgradigen Gehalten!
Schon das Winterbohrprogramm auf dem unternehmenseigenen Projektteil ‚Hurricane‘-Zone des ‚Laroque East‘-Projekts hat dem Uranexplorer IsoEnergy Ltd. (ISIN: CA46500E1079 / TSX-V: ISO) gezeigt, dass man mit Spitzenwerten von bis zu 67,3 % U3O8 eine fantastische Zukunft im kanadischen ‚Athabasca Becken‘ besitzt.
Nach der COVID-19-Zwangspause hat das Management nun wieder den Turbo mit den Sommerbohrungen eingeschaltet. Denn gleich zwei Ziele werden mit zwei Bohrgeräten verfolgt. Das erste Bohrgerät wird die Erweiterungen der hochgradigen Mineralisierung in Richtung Norden und Süden an der westlichen Grenze der ‚Hurricane‘-Zone untersuchen, während das zweite Bohrgerät weitere Areale sowohl an der Ostseite wie auch an der Westseite des Projektteils erkundet.
Schon die ersten Handmessungen der Bohrkerne auf Radioaktivität lassen aufhorchen! Da mit den konkreten Laborergebnissen erst in etwa drei bis vier Wochen zu rechnen ist, hat man vorab schon einmal zum Handmessgerät gegriffen. Und dabei fand man schon wieder extrem hochgradige Gehalte!
Die vom Bohrgerät eins durchgeführte Bohrung LE20-54, welche die nördlich verlaufende Ausdehnung testet, stieß über eine Länge von 9 m auf Extremgehalte mit Ausschlägen von mehr als 20.000 CPS (Impulsen pro Sekunde), in dem ein noch hochgradigerer Abschnitt über 4 m mit mehr als 30.000 ppm gemessen wurde. Die zweite Bohrung, LE20-57, welche die Ausdehnung Richtung Süden erkundet, war von noch besserer Qualität. Über 10 m zeigten sich durchschnittlich mehr als 15.000 CPS, inklusive einer absolut hochgradigeren Strecke über 2,5 m mit mehr als 40.000 CPS.
Auch die vom zweiten Bohrgerät LE20-55 und LE20-56 gebohrten Löcher, die weitere Zwischenbereiche auf der Ostseite überprüften, durchschnitten alle wichtigen Strukturen der Mineralisierung. Dieses neu erworbene Wissen dient als Vorbereitung für nachfolgende gezielte Bohraktivitäten.
Verdeutlichen muss man sich auch, dass alle Bohrungen in rund 330 bis 350 m Tiefe auf eine mineralisierte Schicht trafen, die unter einer verwitterten Sandsteinschicht liegt und sich in Richtung Nordosten über das gesamte Projektareal erstreckt. Somit sind noch sehr viele hochgradige Bohrziele vorhanden, die viel Überraschungspotenzial beherbergen sollten.
Das Management ist mit den ersten Sommerbohrungen mehr als zufrieden, wie man den Ausführungen von Steve Blower, Vizepräsident für Exploration, entnehmen konnte, als er sagte, dass die Bohrungen LE20-54 und LE20-57 zeigen, dass die hochgradige Mineralisierungszone weiter deutlich ausgedehnt wurde. Dies sei zum Ende des Winterbohrprogramms noch nicht absehbar gewesen!
Auch für den Vorstand Craig Parry sind die laufend hochgradigen Funde der ‚Hurricane‘-Zone eine optimale Zukunftsbasis. Zudem sieht er die bereits zweijährigen Nachschubprobleme bei der Uranversorgung, die durch COVID-19 noch verschärft wurden, als Nährboden für sich ein deutlich erholendes Marktumfeld. Unter diesen Voraussetzungen und bei weiter anhaltend guten Explorationsergebnissen sollte schon sehr bald die nächste Rakete gezündet werden und die Aktien des Unternehmens wieder deutlich steigen.
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Das ‚Athabasca-Becken‘ mit seinen hochgradigen Uranvorkommen und IsoEnergy mit seinem riesigen Topprojekt ‚Laroque East‘ können sich zu Garanten für eine deutlich bessere Uran-Versorgung entwickeln. IsoEnergy hat bisher bei jeder Bohrung exzellente Ergebnisse getroffen, an die durchaus noch lange angeknüpft werden kann. Deshalb können wir uns vorstellen, dass der aktuelle Unternehmenswert von nur 105 Mio. CAD schon bald Geschichte sein wird!
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