Schmalriede-Zink trotz Corona mit erweitertem Ausbildungsangebot
Auch in diesem Jahr hat das Unternehmen fünf weitere Auszubildende eingestellt. Hierzu zählen die Ausbildungsberufe: Industriekaufmann, Maschinen- und Anlagenführer, Oberflächenbeschichter sowie die Fachkraft für Lagerlogistik. Somit stieg die Zahl der Auszubildende auf 13 im Betrieb an. Um die Azubis der technischen Berufe zu unterstützen, bietet der Betrieb bereits seit Jahren einen eigenen privaten Werksunterricht an. Patrik Schmalriede, jüngster Sohn des Gründers Thomas Schmalriede, hat dazu folgendes gesagt: „Ich habe selber damals die Ausbildung zum Oberflächenbeschichter gemacht und weiß daher wie anspruchsvoll die Ausbildung ist. Ein solches Angebot ist eine klasse Hilfe, die den Azubis zur Vorbereitung auf die Prüfungen hilft und den intensiven Unterrichtsstoff aufarbeitet.“
In diesem Jahr hat die Welt einen schweren Schlag erleiden müssen. Das COVID-19 Virus hat ganze Industrien lahmgelegt. Viele Menschen fürchten aber nicht nur um ihre wirtschaftliche Situation, sondern vor allem um ihre Gesundheit oder die ihrer Mitmenschen. Die Schmalriede-Zink GmbH & Co. KG sieht sich in der Pflicht mit innovativen Konzepten dem entgegen zu treten. Zwischen Schmalriede-Zink und anderen Betrieben besteht ein intensiver Austausch, um den Virus auf kompetenter und vereinter Front zu bekämpfen. Thomas Schmalriede, Gründer und Geschäftsführer, erzählte uns mehr über einen dieser Maßnahmen, um der Verbreitung des Virus entgegen zu wirken: „Erstmal habe ich recherchiert, um herauszufinden, was der aktuelle Stand in Sachen Corona-Eindämmung ist. Ich habe erfahren, dass einer der wichtigsten Messwerte einer Corona-Erkrankung die Temperatur ist. Dann war mir klar, wir müssen die Temperaturen aller messen, die rein und raus kommen. Also habe ich einen Temperatur-Scanner besorgt. Der Scanner misst die Temperatur sehr genau und sehr schnell. Aber das wohl Beste am Gerät ist, das kein Körperkontakt nötig ist, was die Verbreitung schon sehr verringert. All diejenigen, die eine zu hohe Temperatur aufweisen, dürfen natürlich nicht arbeiten und sollen unverzüglich einen Arzt aufsuchen.“ Hiervon überzeugte sich Christa Linnemann von der Wirtschaftsförderung persönlich vor Ort.
Das Unternehmen nutzte den Moment während COVID-19 die Wirtschaft ruhen ließ und investierte antizyklisch, wie Tobias Schmalriede, ältester Sohn und Geschäftsführer berichtet: „Die Grundstückerweiterung und der Neubau des Lagerlogistik-Zentrums hat bei uns vieles entzerrt. Viel entscheidender als die neuen Hallen ist aber unser kontinuierlich größer werdendes Team.“
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