Berufsverband veröffentlicht Positionspapier zur ambulanten rheumatologischen Versorgung
Der BDRh ist die berufspolitische Vertretung der rheumatologisch tätigen oder in Aus- und Weiterbildung befindlichen Ärztinnen und Ärzte. Die Sicherung und Verbesserung der Qualität der ambulanten rheumatologischen Behandlung ist dabei eines der Ziele des BDRh. Deshalb engagiert sich der Verband bereits seit mehreren Jahren in der Weiterentwicklung der rheumatologischen Versorgung, insbesondere durch Versorgungsverträge mit Krankenkassen. „Selektivverträge sind für uns eine wichtige Komponente, da viele Aspekte einer leitliniengerechten Versorgung noch nicht in der Regelversorgung angekommen sind“, ergänzt die Vorstandsvorsitzende Dr. Silke Zinke. „Die Betreuung von Patienten mit rheumatologischen Erkrankungsbildern hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich gewandelt. Neben neuen Medikamenten unterstützen klare evidenzbasierte Leitlinien die Arbeit der Rheumatologen. Dadurch ist die Betreuung standardisierter, aber auch komplexer geworden.“ Das Positionspapier, das in der Zeitschrift für Rheumatologie erschienen ist, adressiert auch die Sicherung des rheumatologischen Nachwuchses. Der BDRh wird sich künftig in diesem Thema noch stärker engagieren.
Link zum Artikel: https://link.springer.com/article/10.1007/s00393-020-00872-6
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