Medien

Abstand halten und dennoch zusammenrücken: Produzentenallianz mit weiteren Mitgliederzugängen

Die Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen erhält während der Corona-Pandemie vielfachen Zuspruch als erster Ansprechpartner der Produktionswirtschaft. Dies zeigt sich in einer weiter ansteigenden Zahl von Mitgliedern. Der Gesamtvorstand zählte in seiner heutigen Sitzung nunmehr 282 Mitglieder in der Produzentenallianz – dies ist ein neuer Höchststand. Zuletzt kamen die Unternehmen DFP DOCK11 GmbH, MoveMe GmbH und die URBAN & UNCUT Studios GmbH als Mitglieder zum Verband hinzu. Auch die Münchener LEONINE Holding GmbH und ihre W&B Television GmbH & Co. KG sind kürzlich Mitglied der Produzentenallianz geworden.

Alexander Thies, Vorsitzender der Produzentenallianz, betonte am Mittwoch im Vorstand: „Dass wir gerade in der jetzigen, außergewöhnlichen Situation für so viele Produzentinnen und Produzenten Anlaufstelle, Kommunikations­ort und Schaltstelle sein dürfen, ist ein großer Vertrauensbeweis in unsere Arbeit. Angetrieben durch so viel positiven Zuspruch, werden wir auch weiterhin alle Kräfte mobilisieren, um die Interessen der deutschen Filmproduktion national, europäisch und international zu vertreten. Es hat sich gezeigt, wie wichtig und richtig es war, dass wir in den vergangenen Jahren als Verband gemeinsam mit unseren Mitgliedern ein lebhaftes Netzwerk geschaffen haben. Denn in diesen schweren Zeiten sind ein schneller Austausch und gegenseitige Unterstützung besonders wertvoll.“

Über Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V

Die Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen (kurz: Produzentenallianz) ist die unabhängige Interessenvertretung der Produzentinnen und Produzenten in Deutschland von Film-, Fernseh- und anderen audiovisuellen Werken. Sie repräsentiert mit über 280 Mitgliedern die wichtigsten Produktionsunternehmen und ist damit der maßgebliche Produzentenverband in Deutschland. Im nationalen und internationalen Rahmen tritt die Produzentenallianz gegenüber Politik, Verwertern, Tarifpartnern und allen Körperschaften der Medien- und Kulturwirtschaft für die Belange der Produzentinnen und Produzenten ein.

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