Die Staatsoper Unter den Linden mit angepasstem Programm zurück im Spielbetrieb!
Ab Oktober wird es einen aktualisierten Saalplan mit erhöhter Platzkapazität von 567 Plätzen geben, bei reduziertem Mindestabstand von einem Meter und Maskenpflicht für das Publikum.
Trotz notwendiger Anpassungen war es der Anspruch, möglichst viel des regulären Programms auf die Bühne zu bringen, um weitestgehend wieder einen Opernspielplan anbieten zu können.
Die Neuproduktionen von Luca Francesconis „Quartett“ als Eröffnungspremiere am 3. Oktober sowie von Wolfgang Amadeus Mozarts „Mitridate, Re di Ponto“ (BAROCKTAGE-Premiere am 13. November) finden statt. Neben der Premiere stehen bei den BAROCKTAGEN 2020 wie angekündigt außerdem die Wiederaufnahmen von Claudio Monteverdis „L’Orfeo“ und Christoph Willibald Glucks „Orfeo ed Euridice“ sowie zahlreiche Konzerte auf dem Programm.
Die Wiederaufnahme von Georges Bizets „Les pêcheurs de perles“ in der Inszenierung von Wim Wenders wird in der Originalfassung, jedoch mit verkleinertem Chor, zu erleben sein. Es singen u. a. Olga Peretyatko und Pavol Breslik (Vorstellungen am 15., 17., 19. und 24. Oktober).
Leider entfallen müssen die Vorstellungen von Verdis „Macbeth“, Wagners „Tannhäuser“ und Brittens „The Turn of the Screw“. Stattdessen wird es im Oktober drei Mal eine italienische Operngala unter dem Titel VIVA VERDI! geben, dirigiert von Simone Young (4., 9. und 11. Oktober).
Außerdem neu hinzugekommen sind fünf Termine von August Everdings Inszenierung von Mozarts „Die Zauberflöte“, in einer gekürzten Version ohne Pause – ein Klassiker des Repertoires für die ganze Familie (Vorstellungen am 25., 26. und 31. Oktober sowie 1. und 8. November).
Den gesamten Spielplan, inklusive Konzerte und aller Vorstellungen, finden Sie auf www.staatsoper-berlin.de
Die Staatsoper dankt den Freunden und Förderern der Staatsoper Unter den Linden und ihren Hauptpartnern BMW und Hilti Foundation herzlich für ihre Unterstützung.
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