Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie erhält Helene-Medaille
In Empfang genommen haben die mit 10.000 € dotierte Helene-Medaille Dirk Müller, Bereichsleiter Hospiz und Palliative Geriatrie, Sabine Sack, Koordinatorin im Hospizdienst Nord, sowie Birgit Krug, Sachbearbeiterin im KPG. Die Preisverleihung fand in den Räumen des Hospizdienstes Nord des UNIONHILFSWERK in der Schlieperstraße 75 in Tegel statt.
Dirk Müller: „Ich freue mich sehr, dass die Stiftung Oskar-Helene-Heim dieses Jahr das KPG für unsere jahrzehntelange Arbeit für hochbetagte und sterbende Menschen auserwählt hat. Unsere Arbeit ist vor allem im Kontext der demographischen Entwicklung und aktuell auch im Kontext der Corona-Pandemie besonders wichtig. Das Preisgeld kommt Projekten der AltersHospizarbeit im UNIONHILFSWERK zugute, um diesen für Berlin und Deutschland wichtigen Bereich weiter zu stärken.“
Die Helene-Medaille der Stiftung Oskar-Helene-Heim wird jährlich an Personen oder Organisationen verliehen, die sich vorbildlich auf medizinisch-sozialem Gebiet engagieren.
Das UNIONHILFSWERK engagiert sich seit über 20 Jahren mit der Berliner Fach- und Spezialberatungsstelle "Zentrale Anlaufstelle Hospiz" (ZAH), und dem Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG) im hospizlichen und palliativgeriatrischen Bereich. Ob zu Hause, im Heim oder Krankenhaus: Wir sind dort, wo Menschen am Lebensende sind. Ein Hospizdienst mit vier Standorten in Berlin begleiten sterbende Menschen und Nahestehende in der letzten Lebensphase und der Zeit des Abschiednehmens.
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