Ein Palast auf der Klippe: König Herodes und der Hafen von Caesarea
Herodes I., auch Herodes der Große genannt (73–4 v. Chr.), König über Judäa, erregte mit seinen repräsentativen Bauten das Staunen der Zeitgenossen bis in die Hauptstadt des römischen Imperiums, Rom. An der Mittelmeerküste baute er Caesarea zu einer wichtigsten antiken Hafenstadt aus, die zugleich auch seine eigene Residenzstadt wurde. Es entstanden u. a. Bäder, ein Theater, eine Pferderennbahn und Tempel. Bewundert wurde besonders der auf der felsigen, in das Meer ragenden Landzunge errichteten Palast mit öffentlichen und privaten Gemächern, Säulenhallen und einem großen Swimmingpool. Über die Ausgrabungen dieser größten künstlich angelegten Residenzstadt berichtet der Vortrag.
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