Produktionstechnik

Mit Künstlicher Intelligenz zu nachhaltig profitabler Lebensmittelverarbeitung

Trotz unterschiedlicher zur Verfügung stehender Fremdkörperdetektions-technologien gibt es Lebensmittel mit starkem Produkteffekt, die mit herkömmlichen Methoden nicht optimal untersucht werden können. Induktive Systeme haben bei solchen schwierigen Produkten einen gravierenden Nachteil: Wird die Empfindlichkeit zu hoch eingestellt, kommt es häufig zu Fehlauslösungen, was zu Produktionsverlusten führt.

Produktinspektionssysteme auf Röntgenbasis sind eine Alternative, haben aber den Nachteil, dass sie kostenintensiver sind als Metalldetektoren.

Neue Technologien, die sowohl hochempfindlich als auch kostenmäßig erschwinglich sind, stellen eine Lösung für diese Herausforderungen dar.

Die neueste Innovation aus dem Hause Sesotec ist Metalldetektion mit KI Künstlicher Intelligenz namens „THiNK. Mit dieser Technologie werden Produkteffekte nahezu komplett ausgeblendet.

Wie funktioniert Metalldetektion mit THiNK?

Beim Einsatz der THiNK Technologie werden wie bei herkömmlicher Metalldetektion mehrere Frequenzen simultan auf das zu untersuchende Produkt angewendet. Dadurch, dass mit KI Technologie der Produkteffekt enger eingegrenzt werden kann, entstehen mehr Erkennungsschwellen und alle Signale, die außerhalb der Schwellen liegen, werden als Metallfremdkörper erkannt. Die Empfindlichkeit wird erheblich erhöht. Fehlauslösungen reduzieren sich,da es mehrere „intelligente“ Schwellen gibt.

Kundennutzen von THiNK Metalldetektion

Produkte mit hohen und/oder schwankenden Produkteffekten (metallische Verpackung, Einlagerung in Salzlake oder Wasser usw.) können besser und stabiler untersucht werden. Fehlausschleusungenund die damit verbundene Lebensmittelverschwendung reduzieren sich. Lebensmittel-Regularien und Standards (IFS, BRC, M&S, uvm.) können zuverlässig eingehalten werden und die Anschaffung eines Metalldetektors mit THiNK ist im Vergleich zu einem Röntgengerät kostengünstiger.

THiNKaboutit

KI Algorithmen erhöhen die Stabilität und Erkennungsgenauigkeit in Lebensmittelherstellungsprozessen. Auch in metallisierte Folien verpackte Produkte können mit KI Metalldetektoren effizient untersucht werden. Die Verschwendung von Lebensmitteln wird reduziert, Richtlinien werden erfüllt und Ressourcen geschont. Die Produktivität und damit Profitabilität werden gesteigert. Die THiNK Technologie von Sesotec ist ab November 2020 als Lizenzmodell verfügbar.

Weitere Informationen im Video „Metalldetektion mit Künstlicher Intelligenz“ https://www.youtube.com/watch?v=zgmFHlQF0_k

und unter www.sesotec.com/de/think

 

Über die Sesotec GmbH

Sesotec Kunden aus der Lebensmittel-, Kunststoff- und Recyclingindustrie stehen vor der Herausforderung, Nachhaltigkeit und Profitabilität vereinen zu müssen. Mit intelligenten Technologien und Services zur Fremdkörperdetektion, Materialsortierung und -analyse trägt Sesotec dazu bei, ressourcenschonend und hocheffizient zu produzieren. Seit 1976 entwickelt und baut Sesotec in enger Kooperation mit Kunden in aller Welt Hightech-Systeme für unterschiedlichste Anforderungen, damit Produkte in höchster Qualität mit maximaler Wertschöpfung hergestellt und Verschwendung von Ressourcen vermieden werden können. So lohnt sich nachhaltige und hochwertige Produktion für Mensch, Umwelt und Industrie.

Sesotec ist neben seinem Hauptsitz in Deutschland mit insgesamt sechs Tochtergesellschaften in Singapur, China, USA, Indien, Kanada und Thailand sowie mit über 60 Partnern in allen wichtigen Märkten der Welt vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sesotec GmbH
Regener Strasse 130
94513 Schönberg
Telefon: +49 (8554) 3080
Telefax: +49 (8554) 2606
https://www.sesotec.com/emea/de?utm_source=pressebox&utm_medium=link&utm_campaign=corp&utm_term=de

Ansprechpartner:
Brigitte Rothkopf
Marketing & PR
Telefon: +49 (8554) 308-2100
Fax: +49 (8554) 2606
E-Mail: brigitte.rothkopf@sesotec.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel