Update für Reisen in Zeiten von Corona: Krisenfrühwarnexperte A3M mit jüngsten News zu Ein- und Ausreisebestimmungen sowie Regelungen zum Verhalten im Ausland
Update 28.10.2020 Spanien: Nach Berichten von Mittwoch (28.10.) kündigten die Regionen Murcia, Andalusien, Kastilien und Leon, Kastilien-La Mancha und Madrid eine Schließung der Grenzen für Reisende ab Freitag (30.10.) an. In Madrid endet die Grenzschließung am Dienstag (03.11.), in den anderen Regionen gilt sie bis zum 09.11.
Update 28.10.2020 Schweiz: Nach Angaben britischer Behörden von Mittwoch (28.10.) sind private Versammlungen von mehr als zehn Personen in der Schweiz untersagt. Die ausgeweitete Maskenpflicht gilt in allen geschlossenen, öffentlichen Räumen und an Orten, an denen ein Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Update 28.10.2020 Frankreich: Am Mittwoch (28.10.) kündigte der französische Präsident an, dass ab Freitag (30.10.) bis mindestens zum 01.12. wieder ein landesweiter Lockdown eingeführt würde. Nicht-systemrelevante Geschäfte müssen schließen und es gelten Ausgangsbeschränkungen. Personen dürfen ihr Haus nur verlassen, um zur Arbeit zu gehen, einen Arzt zu besuchen, Verwandten zu helfen oder notwendige Einkäufe zu tätigen. Auch kurze Spaziergänge sind gestattet.
Update 28.10.2020 Slowakei: Am Mittwoch (28.10.) wurden die landesweiten Ausgangssperren und Bewegungseinschränkungen bis mindestens zum 08.11. verlängert. Ab Montag (02.11.) sind Personen, die einen negativen COVID-19-Test vorlegen können von diesen Beschränkungen ausgenommen.
Update 27.10.2020 Lettland: Ab Freitag (30.10.) sind private Veranstaltungen auf maximal 10 Teilnehmer auch im Freien und öffentliche Veranstaltungen auf maximal 300 Teilnehmer auch im Freien beschränkt.
Update 27.10.2020 Malta: Ab Donnerstag (29.10.) müssen Bars, Diskos und Nachtklubs bis zum 01.12. schließen. Versammlungen im öffentlichen Raum sind auf sechs Personen beschränkt. In der Öffentlichkeit herrscht Maskenpflicht.
Update 27.10.2020 Portugal: Seit Mittwoch (28.10.) gilt im gesamten öffentlichen Raum eine Maskenpflicht, wo der Abstand von zwei Metern nicht eingehalten werden kann.
Update 27.10.2020 Polen: Seit Samstag (24.10.) gibt es in Polen eine Vielzahl von Einschränkungen des öffentlichen Lebens. So gelten beispielsweise strenge Personenobergrenzen für den Öffentlichen Nahverkehr und private Feiern sind untersagt. Die vollständige Liste der Beschränkungen kann auf einer Webseite der polnischen Regierung (Link) eingesehen werden.
Update 27.10.2020 Niederlande: Ab Mittwoch (28.10.) gelten folgende deutsche Städte als Risikogebiet: Berlin, Frankfurt am Main, Bremen, München, Düsseldorf, Köln, Aachen, Stuttgart, Essen und Mannheim. Dies hat zur Folge, dass in die Niederlande zurückkehrende Reisende, die sich in den genannten Städten aufgehalten haben, für zehn Tage in häusliche Quarantäne müssen. Die Regelung schließt die Flughäfen der Städte nicht ein.
Update 27.10.2020 Belgien: Angaben des Auswärtigen Amtes vom Dienstag (27.10.) zufolge gilt in Brüssel eine Ausgangssperre von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr (Ortszeit) und eine allgemeine Maskenpflicht in der Öffentlichkeit. Außerdem sind Einkäufe nur noch alleine möglich, und Läden müssen bereits um 20:00 Uhr (Ortszeit) schließen. In der Wallonie gilt ebenfalls eine Ausgangssperre von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr (Ortszeit) und Einkäufe können höchstens zu zweit absolviert werden.
Update 27.10.2020 Slowenien: Das Auswärtige Amt merkte am Dienstag (27.10.) an, dass im italienischen und österreichischen Grenzgebiet zu Slowenien wohnhafte deutsche Staatsangehörige alle Grenzübergangsstellen benutzen können. Alle anderen Deutschen (z.B. Urlauber) können nur eine bestimmte Auswahl an Übergangsstellen nutzen.
Update 27.10.2020 Vereinigte Arabische Emirate: Das britische FCDO wies am Dienstag (27.10.) darauf hin, dass je nach Ort der Ankunft bzw. Einreise ein weiterer COVID-19-Test fällig werden kann. Grundsätzlich sind Reisende verpflichtet, das negative Ergebnis eines COVID-19-PCR-Tests vorzulegen. Der Zeitpunkt der Testung darf nicht länger als 96 Stunden zurückliegen.
Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.
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