Zu Wildkatzen und Mooren
Der ideale Startpunkt für eine Nationalparktour ist am Nationalpark-Tor Erbeskopf. Von dort aus kann man sich auf eigene Faust auf in die Natur machen. Die Wanderung Gipfeltour zum Beispiel beginnt dort. Sie führt durch alte Buchenwälder und durch ein Moor hoch hinauf zum Erbeskopf, der höchsten Erhebung in Rheinland-Pfalz. Hierbei erfährt man so ganz nebenbei, wie wichtig alte Wälder und Moore für die Natur und den Klimaschutz sind und wie der Nationalpark den Erhalt dieser Biotope fördert und schützt.
Die Landschaftsformen im Nationalpark zeugen von einer großen Vielfalt mit zahlreichen wilden Ecken. Mal dominieren die alten mächtigen Buchenwälder, mal sieht man mystische Moore oder bizarre Rosselhalden. Die Geheimnisse der Natur – im Nationalpark Hunsrück-Hochwald kann man sie entlüften und von virtuellen Rangern spannende Geschichten erfahren.
Auch mit echten Rangern kann man im Nationalpark durch die Natur streifen und im Hunsrückhaus am Nationalpark-Tor zeigt eine Ausstellung den Besuchern mit interaktiven Exponaten den Urwald von morgen – aufgrund der Corona-bedingten Einschränkungen können die geführten Rangertouren im November aber derzeit nicht angeboten werden und auch die Ausstellung ist geschlossen. Aktuelle Informationen zu den Angeboten des Nationalparks und zu kommenden Tourenterminen werden unter www.nlphh.de veröffentlicht.
Weitere Informationen unter www.gastlandschaften.de/hunsrueck sowie unter www.nationalpark-hunsrueck-hochwald.de
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