YOKOHAMA setzt auf KI und das Internet der Dinge
Neue Erkenntnisse sollen gemäß der neuen Doktrin nicht nur in ihrer Gesamtheit genutzt werden, sondern auch in fragmentierter Form. Diese „Wissensmodule“ können ferner untereinander kombiniert werden, um neue kreative Denkansätze zu finden. Insgesamt fügt sich das YOKOHAMA-Konzept HAICoLab perfekt in die positive, von der japanischen Regierung skizzierte Utopie der „Society 5.0“ ein. Diese steht ganz im Zeichen der Vernetzung, die von fortschrittlichen Technologien wie KI und dem Internet der Dinge erst möglich gemacht werden wird. Der Einsatz von KI per se ist bei dem japanischen Reifenhersteller jedoch keineswegs Zukunftsmusik. Schon 2017 wurde eine darauf basierende Technologie für die Entwicklung neuer Gummimischungen vorgestellt.
Einige konkrete Ziele des HAICoLab
• Effektivere und schnellere Entwicklung von Struktur- und Material-Designs
• Automatisierung von Herstellungsprozessen und stabilere Produktqualität
• Neue Technologien und Lösungen, die nicht direkt aus dem Datenbestand abgeleitet werden können, sollen vorurteilsfrei erforscht werden
• Nutzung der Digitalisierung, um implizites Wissen zu teilen und den Technologie-Austausch zu fördern
*Ein Akronym, das für Humans and AI CoLaborate for digital innovation steht.
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