Familienautos: Darauf kommt es an
Genug Platz: Klingt selbstverständlich, ist es aber nicht. Wer Kinderwagen und Taschen unterbringen will, braucht nicht nur einen großen Kofferraum. Dieser muss auch gut zugänglich sein. Notwendig sind also eine große Heckklappe und ein möglichst glattflächiger Laderaum mit niedriger Ladekante. Hilfreich sind Zurrösen, Netze und Taschenhaken.
Variabilität: Einzeln umklappbare, verschieb- und herausnehmbare Rücksitze erhöhen die Flexibilität, sind aber vorwiegend bei Vans und SUV verfügbar. Auch Schiebetüren erleichtern gerade mit Kindern das Ein- und Aussteigen, besonders in engen Parklücken. Sehr praktisch sind zudem Heckklappen mit separat zu öffnendem Fenster.
Sicherheit: Familien stellen auch an die Sicherheit besondere Anforderungen. Ausgesprochen nützlich sind elektrisch betätigte Kindersicherungen. Diese ermöglichen, das Öffnen von Fenstern und Türen im Fond durch die Kinder per Tastendruck zu blockieren. Auch ein zusätzlicher Innenspiegel ist hilfreich, um die Kinder besser im Blick zu haben.
Komfort: Genügend Stromanschlüsse im Fond sind immer wichtiger, seit Kinder während längere Fahrten Filme auf dem Tablet schauen oder Computerspiele spielen. Ganz analog ist dagegen der Wunsch nach eingebauten Sonnenrollos, um das Fummeln mit Tüchern und T-Shirt als Ersatzsonnenschutz zu vermeiden. Sehr praktisch sind stabile Klapptische, auf denen die Kinder malen und spielen können. Achten Sie zudem auf verschiebbare Rücksitze, so können sie die Beinfreiheit für die Kinder erhöhen und haben zugleich mehr Stauraum fürs Gepäck im Fußraum.
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