Verbraucher & Recht

Kein Essen für den Müll

Die Entstehung von Lebensmittelabfällen ist aus ethischer, ökologischer, sozialer und nicht zuletzt wirtschaftlicher Sicht auch für Verbraucher*innen problematisch und widerspricht dem Nachhaltigkeitsgedanken. Nach Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) entfielen im Jahr 2019 allein 52 Prozent aller Lebensmittelabfälle auf die privaten Haushalte. „Die Verschwendung von Lebensmitteln, die für den menschlichen Verzehr noch geeignet sind, ist angesichts dieser Daten ein sehr wichtiges Thema“, verdeutlicht Silvia Melde, Ernährungsexpertin bei der Verbraucherzentrale Sachsen.

Aber was im eigenen Vorrats- oder Kühlschrank ist noch genießbar? Und was muss tatsächlich in den Müll?

„In unserem Webseminar wollen wir diese und weitere Fragen klären“, so Melde. Getreu dem Motto „zu gut für die Tonne“ informieren sie und ihre Kollegin Katrin Seyferth über Themen wie Haltbarkeit, Hygiene, Lagerung und Abfallvermeidung und hinterfragen dabei auch das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) kritisch.

Der Online-Vortrag findet am 25.11.2020 um 17 Uhr statt. Die Anmeldung zum Vortrag ist unter folgendem Link möglich:

https://www.edudip.com/de/webinar/kein-essen-fur-den-mull/537206

Weitere spannende Webseminare finden Interessierte unter: www.verbraucherzentrale-sachsen.de/veranstaltungen

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Telefon: +49 (341) 69629-0
Telefax: +49 (341) 6892826
http://www.verbraucherzentrale-sachsen.de

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