Das Center for Urban History of East Central Europe erhält den Preis für das „Europäische Bildungsprogramm 2020“
Die Jurybegründung: Das 2004 gegründete Forschungsinstitut arbeitet die dramatische Geschichte des Landes anschaulich auf und zeigt gleichzeitig die historische Vielfalt auf. Das Projekt erhält den Preis aufgrund der herausragenden Präsentation und Vermittlung seiner Geschichte und setzt ein deutliches Zeichen für Europa.
Insgesamt wurden in diesem Jahr 112 Wettbewerbsbeiträge in acht Kategorien eingereicht. Die 44-köpfige Expert*innenjury aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien hat am Abend unter dem Vorsitz von Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld, Vorstand der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V., acht weitere Preisträger*innen geehrt:
- Das European Union Youth Orchestra wurde zur "Europäischen Kulturmarke des Jahres 2020" gewählt.
- Den Preis „Europäische*r Kulturmanager*in des Jahres 2020“ erhielten Yvette Mutumba und Julia Grosse, Gründerinnen und Chefredakteurinnen des Magazins Contemporary And.
- Leoluca Orlando, Bürgermeister von Palermo, wurde mit einem Sonderpreis für sein bisheriges Lebenswerk geehrt.
- Für den „Europäischen Preis für Stadtkultur 2020“ konnten sich die Monheimer Kulturwerke durchsetzen.
- Mit der Auszeichnung "Europäische*r Kulturinvestor*in des Jahres 2020" wurde die Deutsche Post DHL Group für ihr kulturelles Engagement geehrt.
- Den Titel „Europäische Kulturtourismusregion des Jahres 2020“ erhielt Le Voyage à Nantes.
- Die Deichman Bjørvika Bibliothek Oslo, würdigte die Jury als „Europäische Trendmarke des Jahres 2020“.
- Mit dem erstmals in diesem Jahr vergebenen „Europäischen Preis für Nachhaltigkeit im Kulturmarkt 2020“ wurde das Hamburger Futur 2 Festival ausgezeichnet.
Ermöglicht wurde die virtuelle Night of Cultural Brands vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der Landeshauptstadt Potsdam und dem Nikolaisaal Potsdam. Darüber hinaus unterstützen 50 weitere Partner*innen und Mitwirkende den Europäischen Kulturmarken-Award. Dazu gehören die Hoffbauer-Stiftung als Preisstifterin, SAP, RSM, Bayer Kultur, Arnold Group, Tagesspiegel, kulturplakatierung, ARTE Magazin, Deutsche Welle, bcsd, AVL und Deutsche Post DHL Group. Initiatorin und Veranstalterin ist die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring.
Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH
Bötzowstraße 25
10407 Berlin
Telefon: +49 (30) 53214-391
Telefax: +49 (30) 53215-337
http://www.kulturmarken.de
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (30) 53214-391
Fax: +49 (30) 53215-337
E-Mail: info@causales.de