WWF-Pressestatement zu GAP-Statement von Scientist for Future „Agrarpolitik nicht länger an bitterer Realität vorbei gestalten“
Das Bündnis Scientists for Future hat ein Statement zahlreicher Wissenschaftler:innen veröffentlicht, das sich kritisch mit der Reform der Europäischen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und den im Trilog verhandelten Vorschlägen von EU-Kommission, EU-Rat und EU-Parlament auseinandersetzt (https://zenodo.org/record/4311314#.X8-Mb7Mxk2x). Dazu sagt WWF-Naturschutzvorstand Christoph Heinrich:
„Die Wissenschaft warnt sehr einvernehmlich vor einem Festhalten am bisherigen System der pauschalen Direktzahlungen und fordert eine Kopplung der EU-Subventionen an wirksamen Natur- und Klimaschutz. Die EU-Kommission muss im Trilog dafür sorgen, dass die EU-Agrarreform den wegweisenden Zielen des EU-Green Deals gerecht wird und an den EU-Biodiversitäts- und Klimazielen ausgerichtet ist. Scheitert sie daran, rückt das Ziel von einer nachhaltigen EU-Wirtschaft in weitere Ferne als der Mond.“
„Die Wissenschaft warnt sehr einvernehmlich vor einem Festhalten am bisherigen System der pauschalen Direktzahlungen und fordert eine Kopplung der EU-Subventionen an wirksamen Natur- und Klimaschutz. Die EU-Kommission muss im Trilog dafür sorgen, dass die EU-Agrarreform den wegweisenden Zielen des EU-Green Deals gerecht wird und an den EU-Biodiversitäts- und Klimazielen ausgerichtet ist. Scheitert sie daran, rückt das Ziel von einer nachhaltigen EU-Wirtschaft in weitere Ferne als der Mond.“
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