Der Winter naht: die Augen vor UV- und Infrarotstrahlen schützen
Im Schnee bestens geschützt
Winter- und Outdoorfans wissen: In der weißen Winterlandschaft kann die starke Lichteinstrahlung zu Blendungen führen. Die Augen benötigen daher einen besonders hohen Schutz vor der Sonne. Experten unterscheiden hier zwischen dem Blendschutz, dem UV-Schutz und dem Infrarotschutz.
Gegen Blendungen durch die Wintersonne in Gebieten mit viel Schnee empfiehlt sich eine so genannte Gletscher-Sonnenbrille. Während klassische Sonnenbrillen meist einen Lichtschutz von 85 Prozent aufweisen, bieten Gletscher-Sonnenbrillen einen höheren Schutz von bis zu 95 Prozent.
Die Höhe des Lichtschutzes sagt allerdings noch nichts über den UV-Schutz einer Sonnenbrille aus. Auf diesen sollte daher separat geachtet werden. Denn dunkle Sonnenbrillen sorgen dafür, dass sich die Pupillen hinter den Gläsern der Brille weiter öffnen. Ein UV-Schutz von 100 Prozent (UV 400) ist im Schnee daher unverzichtbar.
Zudem besteht Sonnenlicht zu 40 Prozent aus Infrarotstrahlen, die das Augeninnere erwärmen und somit schädigen können. Florian Gisch, Geschäftsführer des Brillenglasherstellers Wetzlich Optik-Präzision, weiß: „Bei Schnee reicht eine Sonnenbrille mit einem reinen UV-Filter nicht aus. Um die Augen optimal zu schützen, sollten die Gläser zusätzlich über einen Infrarotschutz verfügen. Unsere Glasbeschichtung Saphir X IR blockt neben UV-Licht auch die schädlichen Infrarotstrahlen der Sonne ab und schützt somit die Augen bei starker Sonneinstrahlung.“
Kontrastreich sehen
Alle, die bei schlechtem Winterwetter vor die Tür müssen oder möchten, sollten einen weiteren Punkt beachten. Denn insbesondere bei schlechten Wetterbedingungen mit starkem Schneefall stellt sich nicht nur die Frage nach dem Lichtschutz, sondern auch nach der Kontraststeigerung, so Florian Gisch: „Bei Schnee und Regen sind Brillengläser ratsam, welche die Kontraste für das Auge stärker herausbilden. Hier empfehlen sich Gläser mit einem Blaulichtfilter, dem sogenannten Blueblocker. Durch die gelb-orangenen Gläser wird der Blaulichtanteil im Licht reduziert und Kontraste treten stärker hervor. Das kann besonders für winterliche Autofahrten von Vorteil sein.“
Weitere Infos zu den Spezialgläsern und der Beschichtung Saphir X IR gibt es auf www.wetzlich.de.
Zusätzliches Pressematerial von Wetzlich Optik-Präzision gibt es unter www.wetzlich.de/presseartikel/.
Die Wetzlich Optik-Präzision GmbH mit Sitz in Viersen wurde 1935 als Familienunternehmen gegründet und fertigt seit ihrer Entstehung Brillengläser für den Vertrieb über den optischen Fachhandel. Das Sortiment umfasst heute neben Gleitsicht-, Einstärken- und Sonnengläsern auch Spezialgläser für verschiedenste Anforderungen in Beruf und Freizeit. Das Unternehmen ist mit derzeit rund 100 Mitarbeitenden der größte mittelständische Glashersteller in Deutschland ohne Konzernzugehörigkeit. Bei der Produktion setzt Wetzlich auf "Made in Germany" sowie auf innovative Ansätze und neueste Fertigungstechnologien. Mit einem der modernsten Maschinenparks in Europa steht das Unternehmen somit für fortschrittliche Produkte mit höchsten Qualitätsansprüchen zu wettbewerbsfähigen Preisen. In den Jahren 2019 und 2020 wurde Wetzlich jeweils mit dem TOP 100 Award ausgezeichnet, der das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen in Deutschland ehrt. Brillengläser von Wetzlich gibt es beim Augenoptiker.
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