Zwischen Faszination und Frustration
Was vor Kurzem noch unvorstellbar schien, ist in wenigen Wochen zur Realität geworden. Die Gesichtsmaske hat sich mit dem Virus in den Alltag geschlichen und ist zum selbstverständlichen Accessoire geworden. Menschen auf der ganzen Welt sehen sich plötzlich gezwungen, ihr Gesicht zu verbergen.
Corona-Fotoprojekt theincognito.ch
Ohne sichtbare Mimik des Gegenübers bleibt nur die Vorstellungskraft. Gelingt es der Intuition, das wahre Gesicht eines Menschen unter der Maske zu erahnen? Automatisch versucht das Gehirn, die verborgenen Informationen zu vervollständigen. Damit spielt das Corona-Fotoprojekt Incognito und lüftet das Geheimnis hinter der Maske von 50 Personen.
Den Menschen helfen, die am stärksten betroffen sind
Corona hat alle hart getroffen. Tatsache aber ist: Zu viele Menschen haben plötzlich zu wenig. Sie sollen dank Incognito unterstützt werden. In Zusammenarbeit mit der Glückskette sammelt das Projekt Spenden für Einzelpersonen und Familien in der Schweiz, die unter den sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Virus besonders leiden.
Über Stéphane Mingot
Menschen und ihre Geschichten faszinieren den Fotografen aus Unterengstringen. Dank seiner behutsamen Art und seinem Humor fällt es ihm leicht, einen persönlichen Kontakt aufzubauen und den authentischen Ausdruck eines Menschen einzufangen. Der gebürtige Romand arbeitet im Bereich der Portaitfotografie und Editorial Shootings.
Mingot Communications
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Telefon: +41 (79) 30608-58
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Fotograf
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E-Mail: incognito@mingot.ch