Adressen kaufen bei Address-Base 2021
Das Pandemie-Jahr im Rückblick
2020 war eine Herausforderung für die Welt. Das Corona-Virus hat die Schlagzeilen und den Alltag der Menschen beherrscht. Für Unternehmen und die Werbebranche hat die Krise weitreichende Einschnitte mit sich gebracht.
Vor allem der Ausfall von Messen, aber auch der ausfallende persönliche Kontakt im Vertrieb und im Handel erschweren in vielen Bereichen nach wie vor die Kundenakquise. Alternativen mussten gefunden werden. Viele Firmen haben vermehrt auf Online-Kanäle gesetzt, aber auch klassische Direktmarketingkanäle erfuhren einen Aufwind.
Telefonmarketing und Werbebriefe sind auch in Zeiten von Corona ein geeignetes Mittel, um potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen. Für beide Kanäle werden Adressen gekauft. Address-Base konnte auf dieser Grundlage im Jahr 2020 eine erhöhte Nachfrage nach Adressen verzeichnen.
Auch 2021 wird noch lange Zeit vom Virus beeinflusst werden. Bis alles wieder normal läuft, werden noch Monate, wenn nicht Jahre vergehen. Address-Base hat sich vorbereitet und vor allem im Kunden-Service großzügige Home-Office-Regelungen geschaffen, um flexibel auf das Anfragenaufkommen reagieren zu können und die Mitarbeiter dennoch zu schützen.
Updates 2021
Wie jedes Jahr wird sich die Datamining- und Technikabteilung von Address-Base um regelmäßige Updates mit den bewährten Mechanismen kümmern. Neben automatischen Algorithmen spielen auch manuelle Prüfprozesse eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Wenn beispielsweise von Kunden postalische Irrläufer eingesendet werden, ordnen dedizierte Mitarbeiter diese dem Datenstamm zu. So können physische Irrläufer direkt aus der digitalen Datenbank gelöscht werden.
2021 wird es Verfeinerungen an den Prozessen zur Aktualisierung geben, um die Updates schneller im Online-Shop abbilden zu können, damit die Kunden von Address-Base immer zeitnah die aktuellen Adressen kaufen können.
Neue Adressen kaufen
Neben den Anpassungen bei den Aktualisierungsprozessen wird Address-Base auch im neuen Jahr mit innovativen Neuerungen an den Markt gehen. Geplant sind spezielle Landing-Pages für besonders beliebte Pakete.
Kunden, die zum Beispiel Apotheken-Adressen kaufen wollen, gelangen dann nach kurzer Google-Suche direkt auf eine spezialisierte Seite, die genau diese Adressen zur Verfügung stellt. Der Kunde wird nicht abgelenkt durch weitere Optionen und kauft Adressen, die ganz speziell auf seine Zielgruppe zugeschnitten sind.
Diese spezifischen Landing Pages sollen es den Kunden nicht nur einfacher machen, die Adressen ihrer Zielgruppe im Internet zu finden. Sie sollen den Käufern vor allem besonders hochwertiges Adressmaterial bieten. Die speziellen Branchenpakete werden dazu gesondert geprüft und mit Informationen angereichert.
Bei den Branchenpaketen sollen zudem verstärkt manuelle Prüfungen zum Einsatz kommen. Für den gesamten Datenstamm von Address-Base, der über 5 Millionen Adressen für den DACH-Raum umfasst, sind tiefgreifende manuelle Prüfungen zu aufwendig. Bei den Spezialpaketen steht der Aufwand dagegen in einem angemessenen Verhältnis.
Interne Maßnahmen
Wegen der Corona-Krise wurden bei Address-Base neue Home-Office-Regelungen für alle Mitarbeiter geschaffen. Durch praktische Docking-Stations können die Mitarbeiter ihre Laptops mit nach Hause nehmen und ohne viel Aufwand wieder am Arbeitsplatz anstecken.
Eine neue Telefonanlage ermöglicht die Weiterleitung von Kundenanrufen. Auf diese Weise sind die Mitarbeiter maximal flexibel. Zudem hat die Geschäftsleitung darauf geachtet, Regelungen zu schaffen, die für die Mitarbeiter keine Mehrbelastung im Home-Office bedeuten.
„Der Schutz unserer Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität, aber wir wollen auch unseren Kunden zu jeder Zeit den optimalen Service bieten. Das heißt nicht, dass alle unsere Mitarbeiter nun rund um die Uhr erreichbar sein müssen, sondern dass sie flexibel zu Hause bleiben können, wenn es die Situation bedingt. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass sich Home-Office bewährt hat. Vor allem für Mitarbeiter mit Kindern sind die flexiblen Regelungen von Vorteil. Die Arbeitsleistung ist auf einem gleichbleibend hohen Niveau geblieben. Das hat uns erneut gezeigt, dass wir jederzeit auf unser Team zählen können. Wir wollen auch nach Corona sinnvolle Home-Office-Regelungen für unsere Mitarbeiter beibehalten, um die Work-Life-Balance und die Zufriedenheit nachhaltig zu steigern,“ so Robert Hoppe, Geschäftsführer von Address-Base.
Die Address-Base Gmbh & Co. KG aus dem schwäbischen Weingarten betreibt unter https://www.address-base.de Deutschlands größten Online-Shop für Firmenadressen. Das Unternehmen kann durch seinen vollautomatisierten Bestellprozess qualitativ hochwertige Daten sehr günstig anbieten. Auf Wunsch steht aber auch ein gut geschultes Team für ein Beratungsgespräch und individuelle Selektionen zur Verfügung.
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