E.ON startet mit der Begebung einer 600 Millionen Euro Unternehmensanleihe erfolgreich in das neue Jahr
- Das positive Marktsentiment wurde zur vorzeitigen Deckung eines erheblichen Teils des erwarteten Finanzierungsbedarfs für 2021 genutzt
- Der Erlös dient im Wesentlichen der Refinanzierung einer anstehenden Anleihefälligkeit im April
E.ON hat heute eine Anleihe mit einem Volumen von 600 Millionen Euro und einer Laufzeit bis Dezember 2028 begeben. Der Erlös aus der Anleiheemission soll für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden, unter anderem für die Refinanzierung einer Anleihefälligkeit im April.
Durch die Aufnahme der 600 Millionen Euro konnte E.ON schon frühzeitig einen bedeutenden Teil des erwarteten Finanzierungsbedarfs für das Jahr 2021 abdecken, der im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringer ausfällt. E.ON setzt damit weiterhin auf ein umsichtiges Liquiditätsrisikomanagement.
Die Transaktion wurde von einem internationalen Bankenkonsortium durchgeführt. Commerzbank, ING, Morgan Stanley und MUFG fungierten als aktive Bookrunner.
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