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Rapid.Tech 3D 2021 wird auf den 22. und 23. Juni verschoben

Die für Anfang Mai 2021 geplante Rapid.Tech 3D in Erfurt wird auf den 22. und 23. Juni 2021 verschoben und als Kongressveranstaltung mit begleitender Ausstellung durchgeführt. Diese Entscheidung hat die Messe Erfurt in Abstimmung mit dem Fachbeirat getroffen. „Die aktuelle Infektionslage sowie die weiter zu erwartende Entwicklung erschweren es, die Veranstaltung in den nächsten Wochen vernünftig vorzubereiten und dann auch in gewohnt hoher Qualität durchzuführen. Insbesondere für Aussteller ist es in der jetzigen Situation schwierig, sich verbindlich zu positionieren. Dem tragen wir mit der Schwerpunktsetzung auf einen hochkarätigen Fachkongress und die begleitende Ausstellung sowie der Terminverschiebung in den Frühsommer Rechnung“, erläutert Michael Kynast, Geschäftsführer der Messe Erfurt GmbH.

Die Besucher können den Rapid.Tech 3D Fachkongress sowohl als Live-Event vor Ort im CongressCenter der Messe Erfurt als auch per Online-Stream verfolgen. Die Rapid.Tech 3D steht 2021 unter dem Leitmotto Nachhaltigkeit. Alle geplanten Foren und die Ausstellung werden dieses Thema in den Fokus nehmen. Neben den bewährten Sessions AM Wissenschaft; Automobil & Mobilität; Luftfahrt; Medizin-, Zahn- & Orthopädietechnik; Software, Prozesse, Konstruktion sowie Werkzeug-, Modell- & Formenbau sind 2021 zwei neue Themenbereiche auf der Agenda zu finden. Das Forum AM in Bauwesen & Architektur adressiert insbesondere die Vorteile generativer Verfahren für das Realisieren komplexer Formen und das ressourcen- wie kostenschonende Bauen mit hoher Flexibilität. Einen Blick in die Zukunft der additiven Fertigung will das Forum „Neues aus AM“ bieten. Im Fokus werden Verfahren und Werkstoffe stehen, die über den Stand der aktuell genutzten Technik hinausreichen, aber bereits eine hohe Anwendungsreife besitzen.

Darüber hinaus erhalten interessierte Aussteller die Möglichkeit, ihre Entwicklungen, Produkte und Leistungen in einer begleitenden Schau im CongressCenter vorzustellen.

Als rein digitales Event wird, wie im vergangenen Jahr, die 3D Pioneers Challenge ausgetragen. Der internationale Designwettbewerb für additive Fertigungsverfahren fordert erneut Pioniere im 3D-Druck auf, ihre zukunftsweisenden Produkte und Technologien vorzustellen. Zum wiederholten Male stiftet das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft das Preisgeld in Höhe von 35.000 Euro. Die 3D Pioneers Challenge ist damit einer der höchstdotierten Design-Awards für Innovationen im 3D-Druckbereich weltweit.

Alle Informationen zur gesamten Veranstaltung: www.rapidtech-3d.com

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