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Lockdown-bedingt: Jäger werden ihr Wildbret kaum noch los: Start-up Wildling aus Nordrhein-Westfalen bietet bundesweit eine Lösung

Wildfleisch liegt im Trend – wird aber klassischerweise im Restaurant verzehrt. So haben Jäger bundesweit aktuell eine Herausforderung: Sie müssen jagen, aber sie werden das Wildbret nicht los. Die Großhändler für Wildfleisch haben den Jägern signalisiert, dass ihre Kühlhäuser voll sind, so Dr. Volker Böhning, Präsident des Deutschen Jagdverbands und des Landesjagdverbands Mecklenburg-Vorpommern. Denn Hotels und Gaststätten sind geschlossen. Sie zählen zu den wichtigsten Abnehmern von Wildfleisch. WILDLING mit Sitz in Halver in Nordrhein-Westfalen bietet hier eine smarte Lösung: Sie vermarkten Wildbret als hippe Feinschmeckergerichte aus hochwertigem heimischen Wildfleisch und bieten es im bundesweiten Onlineversand auf www.wildlingfood.de an.

Wildbret für eine breite Zielgruppe „alltagstauglich“ machen

„Mit unserer Geschäftsidee, Wildbret für eine breitere Zielgruppe „alltagstauglich“ zu machen, haben wir für die aktuelle Herausforderung eine Lösung – wir nehmen Jägern das Wildbret zu fairen Preisen ab und vermarkten es modern“, erklärt Philip Karbus, Geschäftsführer von WILDLING und selbst Jäger. „Zudem liefern wir Jägern eine Anleitung für die moderne Vermarktung in unseren Zerwirk-Kursen. Mit dem richtigen Knowhow und einer ansprechenden Präsentation ist es möglich, trotz Lockdown Wild zu verkaufen“.

Hochwertige Fertiggerichte wie die Wild-Currywurst oder die Wild-Bolognese von Wildling, die im Online-Shop bestellbar sind, treffen überdies den Zeitgeist: „Nach Monaten des zuhause essen sehnen sich viele nach Abwechslung. Darüber hinaus wagen sich einige Menschen nicht selbst an die Zubereitung von Wildfleisch. Mit unseren schonend zubereiteten Gerichten überzeugen wir auch Feinschmecker, die bisher nicht zu den Wild-Fans gehören – und ersparen ihnen lange Garzeiten und komplizierte Rezepte“, sagt Philip Karbus.

Darüber hinaus sind die hippen Gläschen ohne Zusatz von künstlichen Inhalts- und Konservierungsstoffen schonend zubereitet und bis zu zwölf Monate haltbar. „Wir sehen unser Sortiment als Muss für jeden Edel-Hamsterer im Lockdown“, erklärt Philip Karbus.

Feinschmecker können die Wildgerichte im Online-Shop von WILDLING unter www.wildlingfood.de zum Preis ab 9,00 Euro pro Glas/380 g bestellen. Zudem steht eine Auswahl an vegetarischen Gerichten, die nicht nur als Beilage, sondern als vollwertige Alternative zu Fleischgerichten dienen, zur Verfügung. Wie beim Wildbret setzt Wildling auch hier auf hausgemachte, nachhaltige und regionale Lebensmittel in BIO-Qualität.

Über Wildling: Die Marke Wildling steht losgelöst von ihrem Gründer Philip Karbus als Qualitätsmerkmal und gesetzte Größe in Sachen Wildbret, Fleischexpertise und Grillkultur. Wildling bietet hausgemachte Wild-Fertiggerichte von erstklassigem Wildbret, schonend zubereitet, nachhaltig hergestellt und für lange Haltbarkeit im Glas eingekocht. Auch passende Beilagen in Bio-Qualität und vegetarische Alternativen stehen zur Verfügung. Weitere Informationen und Bestellungen unter: www.wildlingfood.de 

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