Studie von LogMeIn und IDG: Sichere Remote-Access und Remote-Support-Tools sind wichtiger denn je
Wie die Studie zeigt, besteht in Bezug auf die Cyber-Sicherheit und die Effektivität der Remote-Work-Tools noch Verbesserungsbedarf. 66 Prozent der Befragten behaupten, ihre Mitarbeiter sind durch die Zunahme der Arbeit von zuhause Cyber-Risiken ausgesetzt, und die IT-Helpdesks haben zunehmend Probleme, ihre Mitarbeiter in Sachen Sicherheit zu unterstützen, denn:
- 31 Prozent gehen davon aus, dass die Mitarbeiter ungeschützte Geräte verwenden, wenn sie remote arbeiten
- 45 Prozent behaupten, die Belegschaft müsse sich 2021 ausschließlich auf ungesicherte WLAN-Netze zu Hause verlassen.
Diese Bedenken veranlassen immer mehr IT-Teams, effektive und integrierte Lösungen für Remote-Access und Fern-Support zu implementieren.
- 60 Prozent der IT-Führungskräfte erwägen, die Investitionen in Tools für Remote Work zu erhöhen. Die durchschnittlichen Ausgaben werden dadurch in diesem Jahr voraussichtlich um 21 Prozent steigen.
- 84 Prozent gaben an, dass spezielle Lösungen für die Fernarbeit die Produktivität steigern.
- Zwei Drittel der Befragten wollen die eingesetzten Remote-Work-Tools bei einem vertrauenswürdigen Anbieter aktiv konsolidieren.
Die Ergebnisse bestätigen, dass die Corona-Pandemie eine dauerhafte Verschiebung zur Arbeit im Home Office bewirkt hat. Flexibles Arbeiten wird zum neuen „business as usual“. Daher werden die IT-Verantwortlichen auch in Zukunft auf Videokonferenzplattformen und Kommunikationstools, Remote-Access- und Fern-Support-Lösungen sowie andere Cloud-basierte Technologien setzen. Ein gut durchdachter Plan für einen langfristigen, sicheren und effizienten flexiblen Support ist daher wichtiger denn je.
„Die Studie zeigt, dass mit der Umstellung auf Fernarbeit ein zunehmender Bedarf an Remote-Access und Remote-Support-Lösungen besteht, die mehr Sicherheit bieten und gleichzeitig die Produktivität der Anwender aufrechterhalten“, sagt Barbara Call, Senior Director of Content Strategy and Operations bei IDG Communications, Inc. „IT-Führungskräfte sollten daher Remote-Tools priorisieren, die störende Faktoren bei der Arbeit minimieren und dafür sorgen, dass sich die Mitarbeiter unterstützt fühlen, egal wo und wie sie arbeiten. Unternehmen müssen in die Zukunft investieren, nicht nur in die Pandemie. Laut der Studie ziehen viele IT-Verantwortliche eine Konsolidierung ihres Portfolios für Remote Work in Betracht, um sich auf Lösungen zu konzentrieren, die die IT-Abteilung entlasten und die Komplexität der täglichen Arbeit verringern.“
„Die Umfrage zeigt, dass Unternehmen ihre Fernarbeitstools neu bewerten und auf Basis der Ergebnisse in diesem Jahr Änderungen vornehmen müssen. Dabei kommt es darauf an, wie sich der Einsatz der Tools auf die Arbeit der Helpdesk-Mitarbeiter auswirkt. Das heißt, die IT-Verantwortlichen müssen mehr Wert auf Lösungen legen, die Störungen des Arbeitsalltags minimieren und die Produktivität aufrechterhalten. Gleichzeitig müssen sie dafür Sorge tragen, dass die Infrastruktur, die IT und Datensicherheit im Jahr 2021 nicht zu kurz kommen.“
Das gesamte IDG-Whitepaper kann hier heruntergeladen werden: https://www.logmeinrescue.com/content/ensure-productivity-and-security
Die Lösungen von LogMeIn, wie GoTo, LastPass, Rescue oder LogMeIn Central, erschließen das Potenzial moderner Arbeitskräfte. Sie ermöglichen es Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre beste Arbeit zu leisten, wann immer und vor allem wo immer sie wollen. Als Pionier in der Technologie der Fernarbeit und treibende Kraft hinter der heutigen "Work-from-anywhere"-Bewegung ist LogMeIn zu einem der weltweit größten SaaS-Unternehmen mit Millionen aktiven Nutzern, mehr als 3.500 Mitarbeitern weltweit und einem Jahresumsatz von über 1,3 Milliarden US-Dollar geworden. Für circa zwei Millionen Kunden weltweit ist die Software von LogMeIn wesentlicher Bestandteil ihres täglichen Lebens. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston und weiteren Standorten in Nordamerika, Südamerika, Europa (Deutschland, Irland, Großbritannien, Ungarn), Asien und Australien.
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