investify TECH und Bank für Sozialwirtschaft entwickeln innovative digitale Vermögensverwaltung für gemeinnützige Organisationen
In Zeiten von Strafzinsen und Inflationsgefahr gewinnt gerade die Geldanlage von gemeinnützigen Organisationen besonders an Bedeutung. Denn mit den vorhandenen finanziellen Mitteln und Überschüssen müssen auch im aktuell schwierigen Marktumfeld Ziele erfüllt werden, die der Gesellschaft langfristig zugutekommen. „Wir sind stolz, dass wir gerade für gemeinnützige Organisationen im aktuellen Marktumfeld eine innovative Vermögensverwaltung aufbauen konnten, die wirkliche Mehrwerte stiften kann“, so Dr. Harald Brock, einer der Geschäftsführer von investify TECH. Gemeinsam mit der Bank für Sozialwirtschaft hat investify TECH eine Lösung entwickelt, die die besonderen Ansprüche hinsichtlich:
- Zweckverwirklichung
- Wertentwicklung
- Risikosteuerung
- Nachhaltigkeit und
- Richtlinienkonformität
erfüllt, die insbesondere für Stiftungen und gemeinnützige Organisationen von hoher Bedeutung sind. Brock weiter: „Das, was wir gemeinsam mit der BFS geschaffen haben, ist einzigartig im Markt. Dies gilt auch für die Prozesse und die Kunden-Reportings – alles ist auf die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe und auf die Erzeugung eines nachhaltigen gesellschaftlichen Nutzens ausgerichtet.“
Ansgar Wigger, ebenfalls Geschäftsführer bei investify TECH und verantwortlich für die Produktentwicklung, schildert einen weiteren wichtigen Aspekt des Projektes: „Gerade in Zeiten wachsenden Kostendrucks ist es wichtig, dass eine Vermögensverwaltung auch im Hintergrund effizient ist. Deshalb sind alle Prozesse der neuen Vermögensverwaltung, die normalerweise die Bank oder den Vermögensverwalter belasten würden, an investify TECH ausgelagert. Die Vermögensverwaltung der BFS ist also nicht nur besonders kundenorientiert, sondern auch smart in der Abwicklung. Konkret benötigt die BFS für den Betrieb der neuen Vermögensverwaltung keine zusätzlichen Mitarbeiter. Auch die Einstiegshöhe für Investments konnte dank modernster Technologie reduziert werden. Wir ermöglichen der Bank somit, dass kleine und große Organisationen ihr Geld dort gut und nachhaltig anlegen können. Die Berater werden bei der persönlichen Beratung zudem optimal durch Simulationen und einfache Prozesse unterstützt.“
Die Kooperation mit der Bank für Sozialwirtschaft ist ein starker Beleg dafür, dass Digitalisierung alleine heute nicht mehr genügt. Vielmehr setzen sich immer häufiger solche Lösungen durch, die auch die regulatorischen Kosten einer Bank bzw. eines Vermögensverwalters reduzieren können und aufgrund des Plattformansatzes dauerhaft am Puls der Zeit bleiben.
Über die Bank für Sozialwirtschaft AG
Die Bank für Sozialwirtschaft AG (BFS) ist das einzige Kreditinstitut in Deutschland, das sich ausschließlich an institutionelle Kunden aus der Sozial- und Gesundheitswirtschaft richtet. Mit einer Bilanzsumme von 9,5 Mrd. Euro (31.12.2020) bietet sie Unternehmen und Organisationen aus den Branchen Altenpflege, Gesundheitswesen, Behindertenhilfe etc. alle Leistungen einer Universalbank an. Besonders im Fokus stehen gemeinnützige Kunden. Ihre Beratung kombiniert bankfachliche und sozialwirtschaftliche Kompetenz. Auf die Sozialwirtschaft zugeschnittene Dienstleistungen runden das Angebotsspektrum ab. Weitere Informationen: www.sozialbank.de
investify ist ein luxemburgisch-deutscher Technologie- und Regulatorik-Provider. Die investify iP3-Plattform wurde geschaffen, um die aktuellen Herausforderungen im Investmentgeschäft technologiebasiert zu lösen (www.investify.com/b2b). investify übernimmt somit eine wichtige Rolle bei der Digitalisierung der Finanzwelt. Das Leistungsspektrum der White-Label-Plattform beinhaltet sowohl vollständig digitale Lösungen für das Direktkundengeschäft als auch hybride Lösungen, die in der persönlichen Beratung eingesetzt werden. Im Fokus stehen digitale Vermögensverwaltungen, Robo Advisory, Anlageberatungsstrecken und innovative Spartools. Zu den Kunden von investify zählen Financials wie Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen, aber auch Non- Financials wie Finanzportale und Technologieunternehmen.
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