Holz statt Stahl und Beton: „Bauhaus der Erde“ heute in Bundespressekonferenz vorgestellt
Durch Errichten, Nutzung und Rückbau von Gebäuden ist der Bausektor ein bedeutender Treiber des Klimawandels. Das muss sich ändern, soll das Pariser Klima-Abkommen nicht scheitern. Der Klimaforscher Schellnhuber fordert deshalb von allen Verantwortlichen eine Bauwende. Die weltweite Substitution von Stahlbeton durch organische Baustoffe wie Holz oder Bambus würde erhebliche Mengen an klimaschädlichen Emissionen vermeiden. Darüber hinaus würde sogar eine mächtige CO2-Senke entstehen.
Vor diesem Hintergrund hat Schellnhuber jetzt zusammen mit mehr als 20 weiteren Persönlichkeiten die eigenständige „Bauhaus der Erde“ gGmbH gegründet.
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