Produktionstechnik

Big Bag Befüllung als effiziente Logistiklösung in der Baustoffindustrie

Der Bedarf der Bauindustrie an heimischen mineralischen Rohstoffen ist gigantisch. Hunderte Millionen Tonnen an Sanden, Kiesen und Kalk werden jährlich gefördert, weiterverarbeitet und verbaut. Zwischen diesen einzelnen Schritten steht jeweils die logistische Herausforderung, Rohstoffe und Zwischenprodukte zu lagern und bedarfsgerecht vom Erzeuger zum Verbraucher zu transportieren. Dabei spielen Effizienz und Sicherheit in der Logistik eine übergeordnete Rolle. Schüttgüter werden üblicherweise nur in großen Mengen als loser Massentransport oder in Silofahrzeugen transportiert. Für mittlere Mengen ist der Transport in Big Bags eine gefragte Alternative. Die flexiblen Schüttgutbehälter (FIBCs) aus Kunststoffgewebe ermöglichen ein einfaches Handling, den sicheren Transport und eine zuverlässige Lagerung in überschaubaren Einheiten von üblicherweise etwa 1.000 bis 2.000 Litern pro Behälter.

Voraussetzung für die effiziente Nutzung von Big Bags, seitens der Hersteller und Anbieter von Schüttgütern, ist der Einsatz geeigneter Befüllstationen. Zusammen mit den passenden Entleerstationen ermöglichen Big Bags so einen effizienten und nicht zuletzt, durch die Wiederverwendbarkeit der Big Bags, nachhaltigen Materialfluss.

„Die Arbeit mit Big Bags unterschiedlicher Machart und das Abfüllen von Schüttgütern mit unterschiedlichen Eigenschaften stellen hohe Anforderungen an die Gestaltung effektiver Befüllstationen“, weiß Dipl.-Ing. Frank Scholz, Geschäftsführer der IB Verfahrens- und Anlagentechnik GmbH & Co KG. „Mit Standardlösungen ist Anwendern dabei meist nicht geholfen. Deshalb bieten wir unseren Kunden hochgradig individualisierbare Lösungen orientiert an ihren Anforderungen und Voraussetzungen.“

Dank modularer Bauweise bieten Big Bag Befüllstationen der IB Verfahrens- und Anlagentechnik vielseitige Möglichkeiten zur Anpassung. Dies betrifft die Kombination des optional transportablen Grundgestells mit geeigneter Wägetechnik, spezifischen Rüttlern, der erforderlichen Schlaufenaufhängung und des für eine effiziente und saubere Abfüllung benötigten Befüllstutzens.

„Unsere Befüllstationen werden in enger Absprache mit dem Kunden so konfiguriert, dass sie nicht nur die erforderlichen Funktionen und Leistungsmerkmale liefern, sondern sich auch optimal in das vorhandene Produktionsumfeld einfügen“, erklärt Scholz.

Neben der Verwendung in der Baustoffindustrie eignen sich Abfüllanlagen der IB Verfahrens- und Anlagentechnik für viele weitere Einsatzbereiche und Branchen. So können zum Beispiel produktberührende Anlagenkomponenten statt aus Normalstahl auf Wunsch auch aus Edelstahl oder anderen Werkstoffen gefertigt werden. Damit ist zum Beispiel auch ein Einsatz in der Lebensmittelindustrie nach geltenden Hygienevorschriften (Verordnung (EG) Nr. 1935/2004) möglich.

Über die IB Verfahrens- und Anlagentechnik GmbH & Co. KG

Seit 2007 entwickelt und fertigt die IB Verfahrens- und Anlagentechnik GmbH & Co. KG aus dem nordrhein-westfälischen Lage-Heiden Lösungen für das Handling von Schüttgütern in den unterschiedlichsten Branchen.

Das Anlagenbau-Unternehmen setzt dabei auf mehrere Jahrzehnte Erfahrung und ein wachsendes Team aus erfahrenen Ingenieuren und Technikern. Mit eigener Fertigung und eigenem Service begleitet die IB Verfahrens- und Anlagentechnik ihre Kunden projektbezogen und bietet mit modularen Systemen individuelle Lösungen für jede Produktionsumgebung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IB Verfahrens- und Anlagentechnik GmbH & Co. KG
Großer Kamp 10-12
32791 Lage
Telefon: +49 (5232) 69190-0
http://ib-verfahrenstechnik.de

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