Rheinmetall tritt United Nations Global Compact bei: Bekenntnis zu unternehmerischer Verantwortung und Nachhaltigkeit
„Wir sind stolz darauf, diese wichtige weltumspannende Initiative künftig mit all unseren Kräften zu unterstützen. Schon heute engagieren wir uns im Rahmen unserer Einflussmöglichkeiten in den wichtigen Feldern Menschenrechte, Arbeitsnormen und Gesundheitsschutz sowie Umwelt und Anti-Korruption. Der Beitritt zum Global Compact ist das sichtbare Bekenntnis, dass wir Verantwortung übernehmen und uns diesen übergeordneten Zielen verpflichten. Wir werden fortlaufend darüber berichten, welche Beiträge wir im Sinne der UNGC-Prinzipien leisten“, erklärt Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG.
Bereits vor dem Beitritt hat Rheinmetall seine Nachhaltigkeitsstrategie an den Sustainable Develop-ment Goals (SDG) der Vereinten Nationen ausgerichtet. So strebt der Konzern beispielsweise bis 2035 die CO2-Neutralität an. Ein reduzierter Energieverbrauch und Wasserkonsum sind dabei zentrale Maßnahmen.
„Eine transparente Nachhaltigkeitsberichterstattung ist uns sehr wichtig. Mit jährlichen UNGC-Fortschritts-berichten werden wir diesen Kurs in Zukunft konsequent fortsetzen“, erläutert Ursula Pohen, Leiterin des Zentralbereichs Corporate Social Responsibility von Rheinmetall.
Der UN Global Compact ist die weltweit größte Nachhaltigkeitsinitiative. Sie wurde von den Vereinten Nationen im Jahr 2000 ins Leben gerufen und umfasst aktuell 12.765 teilnehmende Unternehmen aus 160 Ländern. Alle Unterstützer verpflichten sich zu unternehmerischem Handeln im Einklang mit zehn universell anerkannten Prinzipien zu Menschenrechten, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung. Darüber hinaus sind die Unterzeichner verpflichtet, jährlich über ihren Fortschritt bei der Umsetzung zu berichten. Auf Grundlage der zehn Prinzipien und der siebzehn Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDG) verfolgt die UN-Organisation im Zusammenwirken mit den UNGC-Teilnehmern eine inklusive und nachhaltige Weltwirtschaft zum Nutzen aller Menschen, Gemeinschaften und Märkte.
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