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Tarachi durchteuft bei Bohrungen im historischen Bergbaubetrieb La Dura im mexikanischen Bundesstaat Sonora einen 63,40 Meter breiten Abschnitt mit 6,91 g/t Gold, der einen Teilabschnitt von 5,60 Meter mit 33,66 g/t Gold enthält

Tarachi Gold Corp. (CSE: TRG) (OTCQB: TRGGF) (Frankfurt: 4RZ) („Tarachi“ oder das „Unternehmen“ – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tarachi-gold-corp/) freut sich, weitere Analyseergebnisse aus den untertägigen Diamantbohrlöchern JAB-20-08, JAB-21-09 und JAB-21-10 bekannt zu geben, die im historischen Bergbaubetrieb La Dura in der unternehmenseigenen Konzession Jabali niedergebracht wurden. Mit dem untertägigen Bohrprogramm bei La Dura wurde die Ausrichtung im Einfallen (dip) bzw. die potenzielle Ausrichtung in linearer Fallrichtung (plunge) im Hinblick auf das Gebiet mit den bekannten goldführenden Strukturen erkundet (Abbildung 1). In Tabelle Nr. 1 sind jene Zonen der drei untertägigen Bohrlöcher, die besonders hohe Goldkonzentrationen aufweisen, dargestellt. In Tabelle Nr. 2 ist die Ausrichtung der Bohrlöcher ersichtlich.

Lorne Warner, seines Zeichens VP of Exploration und ein Director von Tarachi, meint dazu: „Diese Ergebnisse haben unsere Erwartungen übertroffen und bestätigen die Kontinuität der Goldmineralisierung im Einfallen in östlicher Richtung. Für ein Gebiet, aus dem in der Vergangenheit bereits im Untertagebaubetrieb gefördert wurde, wurden bisher noch sehr wenige bzw. gar keine Testbohrungen zur Erkundung des Potenzials der Mineralisierung im Einfallen und in Streichrichtung absolviert. Wir freuen uns darauf, das weitere Potenzial bei Jabali zu erschließen, und erwarten mit Spannung die Ergebnisse der obertägigen RC-Bohrungen, die vor Kurzem südlich des Bergbaubetriebs La Dura absolviert wurden.“

Auf Basis der bisherigen Bohrungen und Kartierungen geht das Geologenteam von Tarachi davon aus, dass sich die Goldmineralisierung in einer 10 bis 20 m mächtigen Platte aus stark verkieseltem Rhyodazit befindet, die eine Nord-Süd-Streichrichtung aufweist, ostwärts um ca. 30 Grad einfällt und südwärts um 25 Grad abfällt. Die höhergradige Goldmineralisierung ist vermutlich auf das Innere dieser Platte konzentriert und verläuft in vertikalen Zonen oder Erzfällen in Ost-West-Richtung. In Bohrloch JAB-21-09, das in südöstlicher Richtung gebohrt wurde, sind diesbezüglich Anzeichen erkennbar. Hier finden sich zahlreiche untergeordnete Abschnitte mit höheren Erzgehalten, darunter auch ein 5,6 m breiter Abschnitt mit mehr als einer Unze Gold pro Tonne.

Die Ergebnisse aus dem Bohrloch JAB-21-09 haben in puncto Erzgehalt und Länge große Ähnlichkeit mit der im vergangenen Jahr quer über die Nord-Süd-Fläche des Untertagebaus entnommenen Schlitzprobe, die auf 62,55 m einen Goldgehalt von 6,34 g/t aufwies und auch zahlreiche Teilabschnitte zwischen 1 und 6 m mit Goldwerten zwischen 7,4 und 55,2 g/t lieferte (siehe Pressemeldung vom 20. August 2020). Die Entnahme der Schlitzproben und die beiden Bohrzyklen deuten auf eine hochgradige Mineralisierung mit einer Streichlänge von über 100 m hin, die in südlicher Richtung entlang des Streichens und in östlicher Richtung im Einfallen offen ist. Ob die Möglichkeit besteht, dass sich die Mineralisierungszonen in westlicher Richtung, auf der anderen Seite einer Verwerfung, die in den Untertagebaubereichen entdeckt wurde, fortsetzen, lässt sich derzeit noch nicht sagen. In nördlicher Richtung scheint die Einheit aufgrund ihrer linearen Fallrichtung unweit der Untertagebaustätten bei La Dura an die Oberfläche zu treten. 

Das in östlicher Richtung gebohrte Loch JAB-21-10 blieb offenbar über eine beträchtliche Länge innerhalb der Mineralisierungsplatte, durchschnitt aber vermutlich nicht so viele der in Ost-West-Richtung verlaufenden höhergradigen Zonen.

Bohrloch JAB-21-08, das in südlicher Richtung in einem Fallwinkel von 30 Grad gebohrt wurde, durchbrach möglicherweise schon frühzeitig den Boden der Mineralisierungsplatte. Der 11,7 m lange Abschnitt mit 2,48 g/t, der in einer Lochtiefe von 71,15 m beginnt, könnte den Wiedereintritt des Bohrlochs in die Hauptplatte oder möglicherweise eine zusätzliche Mineralisierungsstruktur darstellen, die parallel bzw. unterhalb der Hauptplatte verläuft. Tieferliegende Abschnitte wurden auch in den Bohrlöchern JAB-21-10, JAB-20-04 und JAB-20-06 angetroffen (siehe Pressemeldungen vom 24. November 2020 und 3. Dezember 2020). Die Bohrung JAB-20-06, die von derselben Bohrplattform aus mit einem Azimut von 150 Grad und einem Fallwinkel von 30o Grad niedergebracht wurde, durchteufte 2,22 g/t Au auf 8,5 m ab einer Lochtiefe von 74 m. Es ist zu erwarten, dass die RC-Bohrungen an der Oberfläche mehr Klarheit über die wahre Mächtigkeit der Mineralisierungsplatte bringen werden, und auch darüber, ob es in der Tiefe zusätzliche, parallel angeordnete Strukturen gibt, oder ob die tieferen Abschnitte immer noch Teil der mineralisierten Hauptplatte sind.

Es hat sich gezeigt, dass die Sulfidmineralisierung im Bereich der Zielplatte sehr schwach ausgeprägt ist und nur in einigen Löchern in geringem Maße sulfidhaltige Erzaderungen enthalten sind. In den goldreichen Abschnitten beträgt der Eisengehalt im Schnitt unter 1 %, der Schwefelgehalt weniger als 0,1 %, der Kupfergehalt unter 20 ppm und der Bleigehalt etwa 60 ppm. Silberwerte liegen typischerweise in einem Bereich zwischen 1 und 5 g/t.

Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle

Die Kernproben wurden von einem Geologen ausgewählt und in zwei Hälften zersägt. Eine Hälfte des Kerns verbleibt in der Kernkiste; die andere Hälfte wird in einem Plastikbeutel verpackt. Probenetiketten wurden in jeden Beutel gegeben, bevor sie versiegelt und im Camp in einem sicheren Bereich gelagert, bevor sie später per unternehmenseigenen LKW direkt zur Einrichtung von Bureau Veritas Mineral Laboratories (BVM) in Hermosillo, Sonora, Mexiko, transportiert wurden. Im Labor wurden die Proben getrocknet, zerkleinert und pulverisiert. Das Gesteinspulver wurde zur Analyse an das Labor BVM in Vancouver, B.C., per Luftfracht geschickt. Dort erfolgte nach modifiziertem Königswasseraufschluss eine Analyse auf 37 Elemente mittels ICP. Die Analyse auf Gold wird in Hermosillo mittels Brandprobe an einer 50-Gramm-Probe mit anschließender Atomabsorptionsspektroskopie durchgeführt.

Proben mit mehr als 10 ppm Au wurden mittels Brandprobe und anschließender Gravimetrie an einer 50-Gramm-Probe überprüft sowie mittels Brandprobe an doppelter Minusfraktion nach Sieben mit Metallsieb von 1 kg Probenmaterial. Die Einrichtungen von BVM in Hermosillo und Vancouver sind nach ISO 9001 und ISO / IEC 17025 akkreditiert. Laborkontrollproben, die zertifizierte Referenzproben, Duplikate und Blindproben umfassten, wurden vom Labor in den Probenstrom eingefügt und als Teil des Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprotokolls analysiert.

Über Tarachi Gold Corp.

Tarachi Gold ist ein in Kanada börsennotiertes Junior-Goldexplorationsunternehmen, das sich auf die Erkundung und Erschließung von Projekten in Mexiko konzentriert. Das Tarachi-Projekt des Unternehmens umfasst 3.708 Hektar stark höffige Mineralkonzessionen im Goldgürtel Sierra Madre in Sonora, Mexiko, in unmittelbarer Nähe von Alamos Golds Mine Mulatos und Agnico Eagles Mine La India. Tarachi hat ebenfalls das Mühlen- and Tailings-Projekt Magistral in Durango, Mexiko erworben. Magistral umfasst eine Mühle mit einer Kapazität von 1.000 Tonnen pro Tag und Zugang zu einer Tailings-Ressource (nicht NI 43-101-konform), die laut Schätzungen 1,3 Mio. Tonnen mit 2,11 g/t Au enthält. Das Unternehmen erwartet, das Projekt bis 2022 zur Produktion zu bringen.

Qualifzierter Sachverständiger

Lorne Warner, P.Geo, VP Exploration und ein Director des Unternehmens, ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101 und hat die wissenschaftlichen und technischen Angaben in dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

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Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und „zukunftsgerichtete Informationen“ gemäß den geltenden kanadischen Wertpapiergesetzen. Die Verwendung von Wörtern wie „antizipieren“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „Ziel“, „planen“, „prognostizieren“, „können“, „würden“, „könnten“, „planen“ und ähnlichen Wörtern oder Ausdrücken in dieser Pressemeldung dient der Kenntlichmachung von zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen beziehen sich unter anderem auf: zukünftige Explorationsprogramme einschließlich des Niederbringens von Bohrungen; potenzielle Mineralisierung sowie den Erhalt der Analyseergebnisse.

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