Anlässlich des EU-Sozialgipfels in Porto erklärt Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger: Ohne starke Wirtschaft kann es kein soziales Europa geben
Europa wird nur erfolgreich sein, wenn es wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit klug miteinander verbindet. In diesem Sinne treten wir als Arbeitgeber auch für eine klare Adressierung der sozialen Dimension Europas ein. Aber nicht überall, wo sozial drauf steht, ist auch Nachhaltigkeit drin. Wir sind für ein soziales Europa, das die unterschiedlichen nationalen Sozialsysteme respektiert. Aber wir sind gegen eine Sozialunion, die Brüssel zu einer zentralen sozialpolitischen Akteurin über die nationalen Sozialsysteme der Mitgliedsländer stellt. Nicht ohne Grund haben die Mütter und Väter der Europäischen Verträge die Sozialpolitik vorrangig in der Kompetenz der Mitgliedstaaten belassen.
Inmitten der größten Wirtschaftskrise sollte die EU vielmehr ein soziales Europa anstreben, in dem die Mitgliedstaaten die richtige Unterstützung erhalten, um soziale Standards und Wirtschaftswachstum zu sichern. Denn ohne starke Wirtschaft kann es kein soziales Europa und somit keine Grundlage für mehr Arbeitsplätze und Wohlstand geben.
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